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US-Fernsehsender schalten Trump ab

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 6. November 2020.

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    Auf die "große" Pressekonferenz von Trump 17:30 Uhr bin ich gespannt. Ob er wieder abgeschaltet wird?
     
  2. simonsagt

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    Egal wie das Kind heißt, es ist in der heutigen Zeit einfach nur dämlich und unsozial. Richtig gelegt könntest du mit 29% der Stimmen einen Präsidenten in den USA mit absoluter Mehrheit wählen. Obwohl 71% dagegen sind.
     
  3. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Jedes Wahlsystem hat Vor und Nachteile, es gibt kein perfektes.
     
  4. fallobst

    fallobst Guest

    Dieselben Lügenmärchen die er sonst von sich gibt oder denkst du vielleicht das er biden gratulieren will.nenene glaub das bloß nicht
     
  5. brid

    brid Guest

    Es ist eine präsidiale Demokratie und damit anfällig für einen, der das Demokratische abbauen will. Da es nur die 2 Blöcke gibt, ist die Wahrscheinlichkeit nicht groß, dass Änderung gewünscht wird.
    Das mit den Wahlmännern - da wird besch... wies nur geht. Je nach Machtbefugnis werden die Gebiete zugeschnitten. Es gibt anscheinend keine Institution, die neutral ist und Änderungen für die Wahlen anstoßen könnte. 51 relativ autarke Staaten sind natürlich auch eine Erschwernis. Andererseits ein Segen, wenn ein Vollpfosten Präsident wird.
     
  6. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Doch die absolute Mehrheit . # 124
     
  7. simonsagt

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    Also wenn es nach mir ginge, würde es für einen vollständig prozentual erreichten Sitz auch diesen Sitz geben. Wenn man ein Organ mit 600 Sitzen wählt, reicht da nunmal 1/600stel der Stimmen. Punkt. Den gewählten Parteien diesen Sitz vorzuenthalten mit einer willkürlichen 5% Hürde halte ich für grundfalsch. Man bildet schlicht nicht den Willen der Wähler ab, sondern läßt Stimmen unter den Tisch fallen. Mehr noch, es existiert eine Hemmschwelle jemand anderes als die etablierten Parteien oder irendwelche viral gewordenen Populisten zu wählen. Man weiß ja ganz genau, dass es piepegal ist, wen man wählt, wenn man nicht jemanden wählt der über 5% kommt. Ein natürliches Wachstum einer politischen Meinung bzw. Partei ist so kaum möglich. Man kann solche Mini-Parteien gerne irgendwie einschränken, etwa durch das Verwehren von Fraktionen. Die "Grünen" sind doch auch nur durch einen Trick damals eingezogen, weil sie mit Bündnis 90 nach der Wahl zusammengingen. Oder hab ich das falsch in Erinnerung.

    Jedenfalls kommt mir immer das Kotzen, wenn Stimmen ohne Not weggeworfen werden. Das soll man beim Endpunkt und nicht bei den Zwischenschritten machen. Der Endpunkt wäre hier: es kann nur einen Präsidenten geben, es macht also keinerlei Sinn, vorher die Stimmen zu runden.

    Was die da haben ist ja keine 5% Hürde, sondern eine 50% Hürde pro Bundesstaat (bis auf 2 Ausnahmen, egal). Mehr als 2 Parteien sind so nicht machbar.
     
  8. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Wie oft noch diese Mär?:rolleyes: für die Wahl zum Electoral College gibt es kein Gerrymandering, der Wahlkreis war und ist immer der Bundesstaat. Nur die Anzahl der Wahlmänner ist abhängig von der Anzahl der Einwohner
     
  9. Er will wohl seine Anwälte sprechen lassen über angebliche Beweise von Wahlfälschung.
     
  10. simonsagt

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    Das gibt es in Deutschland für die Direktmandate ;).
     
    brid gefällt das.