Urteile für Sky-Piraten: Pay-TV-Hackern droht Haftstrafe

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Eine gerichtlich titulierte Forderung hat zwar nur eine 30-jährige Gültigkeit, kann aber auch wieder erneuert werden. Gibt da auch interessante Konstellationen, wo man dauernd Einzelforderungen (Zinsen, Forderungsmanagement u.a.) regelmäßig einzeln (monatlich, viertel- oder halbjährlich, jährlich) titulieren lassen kann. Ist bei hohen Forderungen für Gläubiger sehr interessant.

 

Und der Beitrag ist da ....
Urteil gefallen: Trotz Geständnissen Haftstrafen für Sky-Piraten

 

In welchem Zeitraum war eigentlich Premiere gehackt, mit einem einfachen PC-Programm oder mit Billig-Receivern, später noch mit speziellen Karten ohne Abo-Gebühren illegal nutzbar? Das hatte doch mehrere Jahre so funktioniert, erst als dann auch grosse Verkaufsmärkte pro Monat mehrere Paletten von dafür illegal geeigneten SAT-Receivern verkauften, hat Premiere auf die NDS-Verschlüsselung umgestellt.
Die Mehrzahl der damaligen "fer umme" Nutzer von den Pay-TV Programmen wird auch heute noch kein Sky-Abo besitzen, Verzicht auf SKY.

 

Also wenn da Täter mit besonderen IT-Wissen am Werk waren, müssten die eigentlich ihre Strafe bei Sky abarbeiten.
Denn Sky selbst hat immer großer werdende Probleme mit ihrer Computersoftware, so das bald kein Vorgang mehr ohne Probleme abläuft.
Die mangelhafte Software der Leihhardware bekommt man auch seit Monaten nicht in Griff.

 

Richtig, das System an sich wurde weder geknackt noch gehackt. Man merkt immer wieder das gewisse Medien von der Materie an sich wenig Ahnung haben. Eine Softcam zum Beispiel emuliert lediglich eine Original Sky Abo-Karte, da braucht man nichts "hacken" oder "knacken".

 

Was am Ende des Tages völlig unerheblich ist. Betrug war es trotzdem und der gehört bestraft. Fertig aus.

 

Mag sein, jedoch zahle ich legal an sky und nutze keine illegalen Beschaffenheiten um an das schlechte Programm von sky zu kommen.