Urteil: Zeugen Jehovas werden anerkannt

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AW: Urteil: Zeugen Jehovas werden anerkannt

Arthur geht ins Seniorencentrum.

Du hast ja so Recht,
besonders intensiv in ihrer Toleranz waren sie ja als sie ihren,den einzig waren Glauben
nach Südamerika und Nordafrika brachten.
Da waren sie so tolerant,das sie Anfangs nur körperliche Gewalt anwandten um
ihren Glauben und die Gebietsansprüche durchzusetzen,später ließen sie dann die
Quälerei sein und töteten gleich.

 

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Schmarrn!
Das kann jeder selber nachlesen, der will!
(einfach mal googlen)

 

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Ich weigere mich ja, an einen Gott zu glauben, von dessen Existens ich nicht überzeugt bin und es auch keinen Beweis gibt.
Im Übrigen finde ich das Leben, das die ZJs führen einfach nur traurig. Die dürfen keinen Geburtstag feiern, kein Weihnachten, sind immer nur mies drauf und hoffen, irgendwann im Jenseits ein besseres Leben zu führen. Ob es dieses bessere Jenseits aber überhaupt gibt, weis auch keiner.
Also lieber jetzt die Puppen tanzen lassen. Morgen könnte es zu spät sein.

 

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Ja, das tät mir stinken - da verzichtet man das ganze Leben, weil man auf ein suuuuper Jenseits hofft, und dann gibt es das überhaupt nicht ... schöner Mist ...

Aber wenn es denen Spaß macht.

Schmeißen ihr Leben weg für den unsichtbaren Mann, den es nicht gibt.
Nur die Kinder können einem Leid tun.

Deswegen finde ich frühkindliche Indoktrinierung, wie sie im Religionsunterricht stattfindet, auch ziemlich daneben.

Warum läßt man die Kinder nicht mit diesem Unsinn in Ruhe?
Wenn sie gläubig werden wollen, können sie das später immer noch - aber das würde dann ja kaum noch einer, und drum gibt's Religionsunterricht, in dem Kinder von Erwachsenen BELOGEN werden.

Volle Zustimmung.
Etwas so intolerantes wie Religion braucht nicht von mir zu erwarten, daß ich dem auch noch Toleranz entgegenbringe.

Ich werde als alter Mensch bestimmt nicht in die Kirche gehen, sondern weiter in eine Rockdisko meiner Wahl ...

 

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Informiere dich mal, was eine wirkliche Gehirwäsche bedeutet. Eine Sekte mit einer Kirche gleichzustellen ist schon extrem gewagt.

 

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In dem Maße, in dem es den Menschen gut geht, verlieren sie häufig ihren Glauben, leider. Erst wenn es dann wieder schlimm wird, lernen sie zu beten.
Sehr vernünftige Einschätzung deinerseits, powerplay!

 

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Wenn ich dann mal an die Christenverfolgung erinnern darf.
Wenn ich dann mal an die passagen in der Biebel erinnern darf,
worin Gott sagt,das er alle dem Track im Wege stehenden vernichten wird.

Sehr schön.
Es kommt also auch bei den Sekten und später daraus entstandenen Kirchen
wieder nur auf den Standpunkt des Betrachters an.

In wirtschaftlich schlechteren Zeiten sollten die Menschen wieder mehr beten.

 

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@Lechuk: Kirche und Religion sind 2 verschiedene Dinge. Und dass du die Sache mit dem Beten dermaßen verhöhnst, zeigt nur, dass du gar nicht weißt, dass das eben vielen Menschen hilft. Mir persönlich geb ich zu hilft es nicht so viel, aber deswegen muss man diejenigen nicht verhöhnen, welchen es hilft.
Das ist eine persönliche Sache.

 

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Ich verhöhne sie nicht.
Das war Frau Bundespräsidentin,ich denke es liegt in ihrem Interesse,wenn man
diesen Satz immer mal wieder widerholt.
Ich weiß das es viele Menschen gibt,die sich gerne einreden das da noch jemand
ist,der sie dann auffängt,aus ihrer Einsamkeit befreit und ihnen zu hört.
Ich sehe es dann lieber so wie in Gods Army oder in Devils Advocat.
Etwas differenzierter also,sollen sie ruhig:aber wie heißt es so schön in Contact:
"Wäre es nicht eine ziemliche Verschwendung,wenn wir alleine wären."
Genau so und das lehnen ja die Christen mit ihrer Anschauung ab,denn Gott hat
nur uns als Krönung geschaffen,da ist kein Platz für andere.
Ich denke nicht das er das hat,denn er hat mehrmals bewiesen,das er die Macht hat,
die Menschheit zu geißeln,wenn sie nicht nach seinen Werten lebt.
Also bleibt nur noch der Schluß,das er sich von den Äffchen abgewandt hat,weil
er sah,das es eben nicht gut war,sondern sie einfach nicht auf ihn hören und
nach seinen Geboten leben wollten.

Also ob er sich nun abwendete oder aber er garnicht exestent ist spielt hier
garkeine Rolle,er ist einfach nicht da.

 

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Sollten wir kurz ausdiskutieren: Es geht mir gut (ist nicht ironisch gemeint), in den Zeiten meines Lebens aber, als es mir schlecht ging, habe ich auch nicht an einen Gott geglaubt. Ich finde, wenn, dann sollte man auch konsequent sein und sich schlußendlich aus dem Thema Glauben zurückziehen.

hab ich ehrlich gesagt meine Probleme mit? Warum? Wo der Glauben ist, da ist der Aberglaube nicht fern. Soll heißen, dauert nicht lange, bis die Menschen dann eingeengt werden: "Du sollst dies nicht tun, Du sollst das nicht tun, sonst..."

Sowas nennt man Lebensqualität.