Urteil: Zeitungsverlag muss keinen Rundfunkbeitrag zahlen

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Nein, muss man auch nicht. Man kann bei den Verdummungskanälen bleiben.
Das ist wie bei allem was der Staat bereitstellt. Die einen nutzen es, die anderen nicht und trotzdem wird es von allen bezahlt.

 

Der Staat stellt die ÖR bereit? Interessant. Dann bräuchten wir es ja auch nicht zwangsfinanzieren

Falsch liegst du definitiv mit der Annahme, weniger ÖR-Nutzung bedeute größeren Konsum der "Verdummungskanäle".

 

Nein, muss man auch nicht. Man kann bei den Verdummungskanälen bleiben.
Das ist wie bei allem was der Staat bereitstellt. Die einen nutzen es, die anderen nicht und trotzdem wird es von allen bezahlt.

Na ja, der Staat hat die Gesetze und Verordnungen erlassen. Die Länder entscheiden über die Höhe des Beitrags. Nur betreiben tun es die Rundfunkanstalten.

Die Verdummungskanäle sind leider die einzige Alternative, die nicht noch zusätzlich kosten.

 

Finanzieren muss aber letztlich ich es. Auch wenn ich es gar nicht nutze.

Ein weiteres Argument gegen das Zwangsabo beim ÖR. Ich könnte die 17,50 EUR ansonsten sinnvoll und gezielter investieren. Vielleicht sogar in ein Buch.
Warum nicht eine monatliche Buchabgabe, oder Zeitungsabgabe, so quasi als Ausgleich zur "Verdummungs-Boulevardpresse"?

Aber warum muss ich überhaupt hiesige Medien finanzieren? Wir leben im Jahr 2016. Ich kann theoretisch meine komplette Informationen aus US-Medien beziehen.

 

Solche verblendenden Worthülsen braucht keiner.