Urteil: Keine Wiederholung zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen

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AW: Urteil: Keine Wiederholung zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen

langsam erreichst du Cro-Niveau. Haltlose Mutmaßungen und Unterstellungen.

 

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Im Sinne des Sports kann es uns nicht egal sein, ob es gerecht oder ungerecht zugeht. Da spielt der Name keine Rolle, ob Bayern oder Hoffenheim oder jeder andere Verein, es steht jedem Gerechtigkeit in gleichem Maß zu.

Auch Bayer-Leverkusen wurde von Brych beschissen, auch Stefan Kießling als Person wurde ohne Not verunglimpfungen ausgesetzt. Und so etwas feierst du, weils ja nur Hoffenheim war?

 

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Tja
alles schwer zu beurteilen.
Das dies kein Tor War ist klar.
Wenn man aber bedenkt wieviele
offensichtliche Fehlentscheidungen
es beim fussball vorkommen.
Ich möchte sowas nicht entscheiden müssen.

 

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Die TSG hat das ganze meiner Meinung nach selber zu verantworten.

1)Tornetz nicht korrekt

2)Nach dem "Tor" zunächst kein Protest,erst später,als man feststellte,das ein Loch im Netz war.

Und das Gerede vom Fair-Play geht mir auch auf die Nerven.
Wie im TV zu sehen ist,war Kießling sich seiner Sache nicht sicher,genauso wie Brych.

Das ist nochmal was anderes als bei Helmer seinerzeit.

Nichtsdestotrotz hätte ich eine Wiederholung ala Völler (so wie in Italien und Spanien) für sinnvoll empfunden.

Ist halt dumm gelaufen.

 

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Ich verstehe nicht, warum man einen Wiederholungsspiel fordern muss, obwohl man den Endstand einfach auf 1:1 ändern könnte? Einfach das Phantomtor nicht mitzählen und somit kommt man auf ein Unentschieden.

 

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Genau so sieht es aus. Der Sportkamerad Kiessling hat angegeben ,
nicht gesehen zu haben , wie der Ball ins Tor gelangt ist. Dabei kann er ja
bleiben , a b e r , er hat genau gesehen , dass der Ball links neben den
Pfosten gangen ist und somit die Torlinie nicht überquert hat.
Reine Abwehrrhetorik.

 

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Weil man je nach Zwischenstand komplett anders spielt. Wenn es in der 86. Minute 1:0 steht, riskiert man evtl. dann doch noch einiges, während man bei einem Spielstand von 2:0 vor allem nicht mehr das 3:0 kassieren will.

 

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ja, der Vorschlag das Spiel 1:1 zu werten stand ja ( hoffentlich ) auch niemals zur Derbatte, aber eine komplette Wiederholung wäre genauso unsachlich...immerhin hat Leverkusen bis zu dieser 70. Minute bereits 1:0 geführt und Hoffenheim hatte nur noch 20 Minuten Zeit zum Ausgleich

warum sollte durch den Schiedsrichterfehler nun Hoffenheim plötzlich wieder volle 90 Minuten bei 0:0 geschenkt bekommen ?

eine Entscheidung die fair und nachvollziehbar für alle is war sowieso nicht mehr möglich

 

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Wenn man das komplette Spiel live gesehen hat -und die ungeheure Menge an Fehlentscheidungen! durch Brych und seine Linienmänner allein bis zum Zeitpunkt des Phantomtors addiert, könnte man hier schnell für eine komplette Wiederholung -unter fachkompetenter Leitung eines bundesligatauglichen Schiri-Ensembles, stimmen.

 

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Leute die NFL macht es doch vor mit dem Instant replay ...

Es muss sich nur mal jemand hinsetzen und Regeln aufstellen, was überprüfbar ist und nicht.

In der NFL ist zum beispiel death ball und bei der Entscheidung down bei contact nicht überprüfbar und kannst aber überprüfen, ob ein Spieler down by contact war.

Das ganze muss logisch aufgebaut sein.

Bei Entscheidungen gibt es dann drei möglichkeiten:

- Call is conformed, es wurde der Call bestätigt
- call stands, es wurde nicht das gegenteil bewiesen
-call reverse, es wurde das gegenteil bewiesen

Dazu hat der vierte Offizielle eine gewisse Zeitspanne, sagen wir 60 Sekunden zeit und in dieser Zeit könnte Sky auch Werbung senden. Völlig neue Möglichkeiten.