Urteil: Keine Wiederholung zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen

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Ich würde mir echt wünschen, das diese Punkte in der Endabrechnung noch eine Rolle spielen. Damit die DFL endlich aufwacht und die Zeichen der Zeit in Sachen Technik erkennt. Ansonsten steht zu befürchten, das wir in 5 Jahren immer noch keine weiteren Hilfsmittel für die Schiedsrichter haben werden.

 

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Soweit richtig.

Und das die Linienrichter verpflichtet sind vor Anpfiff jeder Spielhälfte, den ordnungsgemäßen Zustand von Platz und Torzustand zu überprüfen lassen wir dann auch großzügig weg. An dieser Stelle wurde das verantwortliche Schiedsrichterteam seiner klar definierten Aufgabe nicht gerecht.

Da stehen bei jedem Spiel 4 Mann! zur Verfügung. Felix Brych trägt sogar das Wappen der FIFA auf der Brust! Was aber im Umkehrschluss wohl 'Unantastbar' bedeutet.

 

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Natürlich sieht die Situation hier besonders aus, weil das so noch nicht passiert ist. Aber wieviele korrekte Treffer werden nicht gegeben? Insbesondere Abseits wird oft falsch erkannt, wenn es schnell geht. Und auch kein Vorwurf an die Linienrichter, oft ist es verdammt schwierig zu erkennen.

Im selben Spiel wurde der korrekte Treffer von Volland in der 35. Minute auch nicht gegeben, da es Abseits gewesen sein sollte, was ohne Zweifel ebenfalls falsch war.
Warum wird dieser Fall nicht auch an den Verhandlungstisch gebracht? Oder der unberechtigte Elfmeter für Hoffenheim, und viele weitere Entscheidungen, die im Laufe der Saison noch getroffen werden.

 

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Die Reihenfolge ist hier DFB - DFL. Und die DFL übernimmt Empfehlungen des DFB schon, schon in beiderseitigem nationalen und internationalem Interesse.

Das Problem ist wohl eher, wie überall wo Technik im Spiel ist, dass wenn verschiedene Systeme am Markt sind, zu lange über für und wieder diskutiert wird. In England kommt Hawk-Eye zum Einsatz und in Deutschland will man lieber GoalControl. Das Hauptproblem ist aber, es wird mehr geredet als gehandelt. DFB und DFL gehören zu den reichsten nationalen Verbänden in Europa und der Welt.

 

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Juristisch war das ganz klar und die einzig mögliche entscheidung

 

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Eher wohl der einzig mögliche, unterwürfige Kniefall vor der FIFA.

 

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Wäre dir rechtsbeugung lieber?? Da müssen erst andere regeln her.
Im übrigen ist die dfl selbst schuld da sie freiwillig auf die torlinientechnik verzichten.

 

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Sehe ich auch so. Ich bin aber gespannt, was so los ist, wenn der erste Spieler auf dem Ball liegt und dann das Hawk-Eye nicht weiß, was los ist.

Oder was passiert, wenn in so einem Fall wie jetzt die Torlinien-Technik zwar stumm bleibt, der Schiri aber der Meinung ist, dass das Tor regulär erzielt wurde und es gibt... (beim aktuellen Fall nicht unrealistisch).

 

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Natürlich nicht, soviel ist mir durchaus bewusst. Man hatte ja bereits im 'Fall Thomas Helmer' eine Begegnung der 3. Art mit der FIFA. Das man nun vorsichtiger/ängstlicher reagiert, ist schon klar. Erst recht wenige Monate vor einer FIFA-WM.

Letztlich eine Skandal-Entscheidung für rechtens zu erklären, stinkt mir als Fußball-Liebhaber dennoch mächtig gewaltig.

 

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Seit 1871 (FA-Cup) werden Fußballwettbewerbe ausgetragen. Es gab sicher schon zig "Phantomtore" und es wird noch viele, viele weitere geben.
Um das Tor von Kießling wird viel zu viel Bohei gemacht.
Es ist, wie es ist; Brych hat es so gewertet, fertig. Gleicher Ablauf wie bei jedem Tor seit 1871.