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Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 23. April 2013.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Grundsätzlich steht der gleichzeitigen Benutzung von CATV inklusive Rückweg und teilnehmergesteuertem Einkabelsystem nichts im Wege. Das wird heute schon sehr oft gemacht, natürlich nur mit geeigneten Komponenten.
    Es gibt zwei Knackpunkte:
    - wie ist die Netzinfrastruktur?
    - wer ist der Betreiber der Anlage?
    Netzinfrastruktur: üblicherweise werden Kabelanlagen in den letzten 15 Jahren mit einer eigenen Ableitung pro Wohnung verkabelt. Ein KNB wird von sich aus immer ein Sternnetz aufbauen wollen. Dieses ist nicht nur für Sat-Empfang von Vorteil, sondern auch beim Betrieb der Kabel-Rückwege. Sollten wir mehrere durchgeschliffene Wohnungen haben, so stellt das sowohl für den Rückweg, als auch für das Einkabelsystem ein (lösbares) Problem dar. Das Rückweg muß bis 5dB symmetrisch sein, d.h. wenn ich viele Dosen durchschleife, muß ich ganz exakt abstufen. Ich darf aber auch wiederum nicht zu viel Dämpfung auf dem Rückweg haben, sonst verschwindet mir das Signal im Rauschen bzw. wird immer anfälliger für Ingress. Somit ist hier eine Begrenzung der Anzahl der Dosen vorhanden.
    Beim teilnehmergesteuerten Einkabelsystem ist die Anzahl der Userbänder ein Kriterium, mehr als 12 sind heute noch nicht verfügbar. Die Dämpfung im Netz spielt aber auch eine Rolle, denn schon heute wird man bei neuen Leitungen keine 12 Dosen in Reihe schalten. Somit haben wir also auch hier eine physikalische Grenze. Zudem können mehr als 8 Userbänder nicht mit dem alten "Unicable"-Standard angesteuert werden, sondern nur mit dem Nachfolgestandard, der heute aber noch nicht von vielen Receivern Receiver unterstützt wird.
    Betreiber: Ein KNB wird keine Sat-Signale in "sein" Verteilnetz hineinlassen. Anders sieht es aus, wenn der KNB die aktuelle Versorgungsausschreibung an einen unabhängigen Betreiber verloren hat und dieser Sat-Versorgung anbietet. Hier kann es sein, das der KNB ganz freundlich sein Signal verschenkt, damit er seinen Wohnungszugang nicht verliert, schließlich möchte er ja Abos für Internetzugänge und Telefonie verkaufen. Der neue Betreiber kann u.U. dafür sogar ein Durchleitungsentgeld verlangen.

    Wenn man sich etwas länger mit der Materie beschäftigt, dann kann man feststellen, daß fast alles möglich ist, wenn man nur mal über den Tellerrand hinausschaut und wirklich eine Lösung will. Die Investitionen in ein gescheites Verteilnetz halten sich in Grenzen. Ein Wohnungsleerstand (wer erwägt es dort einzuziehen, wo die Fassade voller Schüsseln ist?) kostet auf Dauer viel mehr.
     
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Die suchen auch nach Frauen im Fernsehen...:D


    Und das alles setzst du mit 4 Löchern in der Wand gleich? :rolleyes:
     
  3. Fitzgerald

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Genau diesen letzten Satz haben viele User aber nicht verstanden.

    Siehe Beitrag 163 von Martyn. Der hat da einen ziemlichen Quatsch geschrieben. :eek:

    Um Schwarzseher zu verhindern, wollte er Haushalte am Kabelverteiler belassen. Ziemlich weltfremd, würde ich sagen.

    Werden wir mal konkret und nehmen das 16-Parteien Haus vom Mann in Schwarz in Leverkusen. Bisher haben alle Kabel von Unitymedia und zahlen wohl auch direkt an UPC. Alle Haushalte haben bisher Kabel-TV, einige wenige haben Internet über Kabel.

    MiB möchte gerne eine Sat-Antenne für ITV 1 HD und Sky Deutschland HD und aus Prinzip. :winken:

    In Leverkusen sind über Dachantenne 27 - 35 DVBT Sender möglich: 24 aus Köln oder Düsseldorf, 3 aus RLP und noch je 4 aus Ned und Belgien.

    Etwa die Hälfte der 16 Parteien ist mit dem analogen Kabelanschluss von UPC zufrieden und könnte auf ein Schmalspur TV-Angebot über Sat und / oder DVBT wechseln, wenn dafür die 9 € Kabelentgelt pro Monat weg fielen.

    MiB sagt, Kabel-Internet muss bleiben.

    Was ist die beste Lösung und welche Strippen sind zu verlegen?

    Mein Vorschlag: Kabel-TV im Keller abklemmen, für diejenigen, die Kabel-Intetnet wollen, neue Strippen legen, für MiB eine Leitung zur Sat-Antenne wegen ITV und auf die bisherige Hausverkabelung DVBT und (Sat-ZF auf Sat-ZF) 21 umgesetzte Sat Transponder (mit dem Schwaiger Baustein) einspeisen.

    Welche anderen Lösungen kommen in Betracht?

    Kann man UPC überreden, Sat-TV und Kabel-Internet auf 1 Leitung zu schalten? Müssen dazu die Kabel-TV-Frequenzen gesperrt oder gefiltert werden? Lassen die sich auf sowas ein oder sagen die nein?
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. April 2013
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Nicht unbedingt. Zwar kann der KNB ein Filter installieren (lassen), welches die üblichen TV-Programme aussperrt, das wird aber nicht immer gemacht. Den meisten KNBs ist bewusst, das TV via Satellit in einer gescheiten Gemeinschaftsanlage interessanter ist als via Kabel.
    OK, entscheident ist, wie die Vetragssituation aussieht und wem das Netz gehört. Wenn es vom Eigentümer (Wohnungsbaugesellschaft oder Wohnungsverwaltung) einen exklusiven Versorgungsvertrag gibt, dann ist tatsächlich erst einmal nichts zu machen. Solche Verträge laufen üblicherweise zwischen 5 und 15 Jahren. Das ist auch legitim, wenn der KNB dafür die komplette Hausinstallation auf Stand der Technik gebracht hat. Manche Verträge werden aber auch vorschnell abgeschlossen, ohne sich über die tatsächliche Leistung zu informieren.
    Werden mit den Mietern Einzelvertäge abgeschlossen, so ist es eher einfacher. Der KNB muß mit dem Hauseigentümer einen Gestattungsvertrag abschließen, welcher es ihm erlaubt, sein Signal per Leitung durch das Haus zu führen. Genau so etas gibts übrigens auch z.B. von der Telekom für einen Telefonanschluß.
    Ein Hauseigentümer kann ohne exklusiven Versorgungsauftrag auf eigene Regie eine Signalversorgung organisieren. Sinnvollerweise sollte dabei die Infrastruktur auf Stand gebracht werden, falls das noch nicht geschehen ist. Kabelnetze, die in den letzten ca. 15 Jahren gebaut wurden, haben üblicherweise eine eigene Wohnungszuleitung und brauchen nicht umgebaut zu werden.
    Wenn eine Ableitung pro Wohnung vorhanden ist, kann auf diese aufgeschaltet werden, was gewünscht wird. Für die Versorgung von 16 Wohneinheiten mit den Programmen von 4 Satelliten plus CATV braucht es nur zwei Einkabel-Multischalter und einen BK-Verstärker. Zwar kann auch DVB-T eingespeist werden (sogar wahlweise nur in einige Wohnungen), jedoch wird es wahrscheinlich preisgünstiger sein, 16 einfache Sat-Receiver zu verschenken.
    Die Fragestellung ist falsch. Die Frage müsste richtig heißen: wie viel Durchleitungsentgeld kann man vom KNB dafür verlangen, das man sein Signal, mit dem er Geld verdienen will, durch das eigene Netz zu seinen potentiellen Kunden lässt? Und ja, die KNBs lassen sich darauf ein. Der KNB kann u.U. ein Sperrfilter einbauen, um die regulären Kabel-TV-Programme auszusperren. Aber das ist dann Sache den KNBs, wenn er seine Angebot einschränken möchte.
    Die Wohnungseigentümer müssen endlich mal davon loskommen, immer den Bittsteller gegenüber dem KNB zu spielen. Schließlich wohnen die interessanten Kunden nicht beim KNB, sondern im Haus. Die KNBs wollen die Kunden. Und Alternativen zum Kabel-TV gibt es heute mehr als genug.
     
  5. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Warum sollen den die Kabel-TV Frequenzen überhaupt gesperrt oder gefilter werden. Kabel nutzt den gleichen Frequenzbereich wie die Terrestrik, und kommt somit mit Satellitenfrequenzen garnicht in Konflikt.

    Auf den Ausgängen des Multischalters würde dann Kabel und Satellit anliegen.

    Die Verkabelung würde so aussehen:

    [​IMG]
     
  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Nein die Verkabelung würde so NICHT aussehen! Genau das ist eben der Unterschied zwischen einem sauber funktionierenden Rückweg und einem nicht funktionierenden.
    Zunächst darf nicht einfach ein "stinknormaler" Multischalter genommen werden. Die Terrestrik muß für den gesamten Frequenzbereich geeignet, ausreichend entkoppelt und passiv sein, dazu muß der Multischalter Ingress-sauber sein. Dann muß darauf geachtet werden, daß die Dämpfungen im Rückweg maximal einen Unterschied von 5dB haben. Das wird insbesondere in einer "normalen" Multischalterkaskade kritisch.
    Wenn man normale multischalter verwenden möchte dann muß man sicher zusätzliche Leitungen in die Wohnungen legen. Außerdem müssen überall 4-Loch-Dosen rein (wegen Rückwegfilter) oder Rückwegsperren.
    Die Filterung vom Kabelfernsehen hat einzig den Hintergrund, daß man nicht "schwarz Fernsehen" kann, keinen technischen.
     
  7. Fitzgerald

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Sag mal, willst du es nicht verstehen?

    Bei dem Bild, das du gemalt hast, bekommt jede Wohnung die TV-Signale von UPC über den terrestrischen Eingang des Multischalters.

    Für diese Leistung will UPC Geld haben. :mad:

    Im konkreten Fall sind es 9 - 11 € pro Monat.

    Bei deiner Lösung müßten also alle 16 Parteien weiter jeden Monat die volle Dröhnung Kohle an UPC abführen. Das ist doch ausgemachter Schwachsinn!

    Das Ziel ist es doch, das Geld, das bisher an UPC gezahlt wurde, zunächst zum Bau der Sat-Antenne zu verwenden und dann ganz einzusparen.

    Das geht aber nicht, wenn du in jede Wohnung das UPC TV-Signal schickst und alle brav weiter an UPC zahlen.

    Welchen Sinn macht dann die Sat-Antenne?

    MiB ist der einzige, der aus Prinzip auf Sat umsteigen will. Die anderen 15 Parteien sind mit dem TV-Angebot von UPC nicht unglücklich.

    Das Problem ist, dass Kabel-TV Geld kostet.

    Zu deinem Bildchen kann man deshalb nur sagen: Thema verfehlt!

    Außerdem hat Klaus am See geschrieben, dass er 2 Einkabel-Multischalter verwenden will. Davon findet sich in deinem Bild nichts.

    Also: um deine Frage zu beantworten. Die TV-Frequenzen des Kabels müssen gefiltert werden, damit UPC nicht länger abkassieren kann.
     
  8. Martyn

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Und wo ist das Problem? Es wurde doch geschrieben das 15 Mieter mit UPC zufrieden sind.

    Und ich meine die 10€ für den Basisanschluss sind durchaus jedem Mieter zuzumuten, auch wenn er den Kabelanschluss nicht nutzen will.

    Wohnanlagen haben ja oft auch einen Spielplatz, für den die Hausgemeinschaft aufkommen muss. Aber wenn man keine Kinder hat dann kann man ihn auch nicht so wirklich nutzen.

    Na, das man Programme die nicht ins Kabel eingespeisst werden ober beim Kabelanbieter nur in überteuerten Auslandspaketen empfangen kann, dann über Satellit empfangen kann. Darum gehts doch.
     
  9. Fitzgerald

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Martyn entpuppt sich als der größte Kabel-Lobbyist im ganzen Forum. :eek:

    Er will Unitymedia mal eben so 10000 € schenken.

    MiB hat's in einem anderen Thread vorgerechnet: UPC möchte den Kabel-Vertrag um 5 Jahre verlängern.

    Martyn soll seinen Taschenrechner anmachen: 10 € im Monat bei 16 Wohnungen ergibt im Zeitraum von 5 Jahren 9600 €, mit Preiserhöhung (vertraglich vorgesehen) 10000 €.

    Für was?

    Hab ich eine gute Sat-Antenne, ist Kabel doch 100 % überflüssig.


    Martyn ist mir schon im Politik-Forum durch sehr linke und undemokratische Ideen aufgefallen (er will lieber in einer Diktatur leben, wo alle satt werden und Arbeit haben, als in den USA), aber eine Spende von 10000 € an einen Kabel-Monopolisten (hinter dem sich Heuschrecken verbergen), das schlägt dem Faß nun wirklich den Boden aus!

    Martyn, du mußt ganz dringend ein wenig Betriebswirtschaftslehre lernen. Und nein, ich bau doch keine Sat-Antenne wegen der Ausländer-Pakete. Die interessieren mich nicht die Bohne. Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland.

    Kabel ist der falsche Empfangsweg, Sat ist besser. Also muss man die KNB aushungern und denen den Geldhahn zudrehen.

    Das ist die Devise. Davon ist Martyn mit seinen Quatsch-Vorschlägen meilenweit entfernt.
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Urteil: Gericht verbietet zwei Familien Sat-Antenne

    Also die Kabelgebühren für die anderen 15 Wohneinheiten musst du ja nicht zahlen, sondern nur für deine Wohnung. ;)

    Ausserdem finde ich kann man nicht sagen das Kabel so teuer ist. Zum Beispiel ist DOCSIS Kabelinternet wesentlich günstiger als DSL, und auch die PayTV Angebote sind günstiger als brauchbare Sky Abos.

    Abgesehen davon ist etwas Quersubventionierung manchmal einfach nötig. Denn ohne die Zahler für die Basisanschlüsse würden wohl kaum so günstige DOCSIS Internetzugänge möglich sind.

    Deshalb denke ich sollten wir froh sein das es die Kabelnetzanbieter gibt. Es mir sogar lieber wenn in Deutschland alle Haushalte, auch die Kleinstädte und Dörfer verkabel worden wäre, wie es z.B. in der Schweiz gemacht worden ist. Dann würde nämlich heute jeder Haushalt einen Internetzugang mit mindestens 10/1 MBit/s haben. Stattdessen müssen sich in Deutschland immer noch viele Haushalte mit völlig unzureichendem Bauern-DSL 384-3072 rumquälen.

    Aber wenn du unbedingt nicht für einen Kabelanschluss zahlen willst, dann zieh doch einfach ne Doppelhaushälfe statt eine Wohnung im Wohnblock. Dort gibt es in aller Regel kein Zwangskabel. ;)

    BTW: Ja, ich würde durchaus lieber in einem sozialen Staat wie z.B. Venezuela wohnen als in einem Nachtwächterstaat wie die USA. Dazu stehe ich. :)