Update missglückt: Samsung trennt Smart TVs vom Internet

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Ich glaube, das geht in die richtige Richtung, was Du da schreibst. Lizenzgebühren, natürlich, daran habe ich garnicht gedacht. Und das mit dem Support ist sicher auch so. Wenn die überhaupt die Ahnung haben, was ich bezweifle.

Ein Support-Mitarbeiter sagte mir mal, das soll alles nach seinem Hersteller aussehen. Schließlich steht es im Menü wie jeder andere Menüpunkt. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob es einer von Panasonic oder von Sony war. Deswegen dürfe man nicht installieren was man will. Sondern nur genehmigte Sachen. Und da gebe es dann auch das Garantie-Problem, wenn die App was kaputtmacht: "Es ist kein PC und soll auch keiner sein!"

Ich sehe da aber noch einen Unterschied zwischen der Möglichkeit, Apps nur aus einem App-Store des Herstellers herunterladen zu können einerseits. Und einem zwangsweisen Aufruf der Seite des Herstellers bei jeder Gelegenheit andererseits.

Die Frage, die mir noch keiner beantworten konnte: Sony betreibt ja das Sony Entertainment Network und mietet dazu sicher Server-Dienstleistungen. Ich fand im Internet mehrfach, dass es normal ist, dass PCs bei Netflix einen anderen Datenstrom bekommen als andere Geräte. Kooperieren die Anbieter (z.B. Sony und Netflix) also beim Server-Mieten?

 

AW: Update missglückt: Samsung trennt Smart TVs vom Internet

Ich denke da geht es vor allem um Verschlüsselungslizenzen um sicherzustellen dass die Streams nicht irgendwo gerippt werden. Das dürfte auf einem PC schwieriger sein als auf proprietärer Hardware, wie einer Konsole, einem Smart-TV oder einer speziellen Settopbox. Ich denke der Schutz der Datenströme ist da ein großes Thema, welches der Verbraucher gar nicht so mitbekommt...

 

AW: Update missglückt: Samsung trennt Smart TVs vom Internet

Das ist durchaus möglich.