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Unwort des Jahres

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von globalsky, 13. Januar 2015.

  1. Groszus

    Groszus Silber Member

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    AW: Unwort des Jahres

    Kleber ist mit seinen vorgefassten Meinungen und tendenziösen Fragen wirklich ein Beispiel, wie Journalismus nicht sein sollte. Da gebe ich dir voll und ganz recht.
    Man sollte es aber vermeiden selbst die ÖR allein in einen Topf zu werfen.
     
  2. Fliewatüüt

    Fliewatüüt Guest

    AW: Unwort des Jahres

    Quelle
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Unwort des Jahres

    Der Postillion ist eine Satire Seite. Also alles Fake.
    Drüber schmunzeln und vergessen.
     
  4. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: Unwort des Jahres


    Zustimmung.


    Genau.






    Jawoll.




    Es ist wirklich traurig, was aus unserer Berichterstattung geworden ist.
    Ich denke so mancher Journalist lässt vor Veröffentlichungen im Kanzleramt gegenlesen.


    Am schlimmsten schlägt mir das ZDF auf den Magen.
    So viel bewusste Diffamierungen wie dort tagtäglich abgelassen werden ist unerträglich.
    Speziell kann man sich keine Berichte über die Ukraine, Pegida oder auch die AfD anhören.
    Alles und Allen wird das Wort im Munde umgedreht.


    Und das merke sogar ich, der jahrelang "das hohe Lied" auf heute Journal und Co. gesungen hat.


    Wohlgemerkt die verlogenen Berichte verurteile ich, ohne damit persönlich Stellung zu diesen Beispielen zu beziehen.
    Darum geht es ja auch überhaupt nicht.
     
  5. modus333

    modus333 Guest

    AW: Unwort des Jahres

    Politiker und Journalisten sind intellektuell verhaftet Im Berliner Presseclub sitzen diese Herren hinter verschlossenen Türen und was dort gesagt wird bleibt hinter diesen Türen. Berichterstatter kommen dort an exclusive Informationen. Und genau darum geht es. Werden bestimmte Meinungen der Politiker in den aktuellen Tagesnachrichten nicht so geschrieben, wie erwünscht, fällt die Tür des Presseclubs zu. Es wird sich kein Vertreter der Mainstreammedien diesem exclusiven Kreis entziehen. Und Verleger, deren Zeitungen ausgeschlossen sind, die möchte man sich gar nicht vorstellen.
    So schließt sich der Kreis "Eine Hand wäscht die Andere".