Unterschiedliche LED-Verfahren im Test

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AW: Unterschiedliche LED-Verfahren im Test

Da lief vielleicht gerade ein Film mit Szenen die nachts spielen während der Messung um bei einem Plasma auf diesen niedrigen Energieverbrauch zu kommen...

 

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Ich gehe davon aus, dass es bei der gesamten Leuchtstoff-Technik keine Forschung mehr gibt. LEDs leuchten nicht, indem irgendwas erhitzt wird, sondern emittieren direkt Licht – dadurch kann der Wirkungsgrad um ein vielfaches höher sein als bei anderen gängigen Formen von Leuchtmitteln. Zudem sind sie immun gegen Schaltzyklen, sondern werden nur über die Lebensdauer dunkler. Hier sind entsprechend Lebensdauern möglich, die eine Austauschbarkeit unnötig machen.

Die heute üblichen "LED-Glühlampen" sind dabei eher eine Krücke, die zwecks Abwärtskompatibilität die Denkmuster der Glühlampen-Ära beibehält – LEDs als eine punktförmige Lichtquelle zu verwenden, bedeutet die derzeit noch entstehende Abwärme auf einem sehr kleinen Raum zu konzentrieren. Dies verschlechtert Lebensdauer und Effizienz deutlich.

Insbesondere ein flächiges LED-Backlight stellt dagegen den Idealzustand für eine Beleuchtung mittels LED dar: Die einzelnen LEDs sind weit verteilt und müssen so jede für sich nur relativ wenig Licht erzeugen. Zudem können durch die Bauweise eines LCD-Panels monochromatische LEDs eingesetzt werden, bei denen man nur exakt die Wellenlängen erzeugt, die als Bild verwendet werden.

 

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Wenn der Wirkungsgrad so hoch ist: warum verbrauchrn LEDs dann nur geringfügig weniger als energiesparlampen? Statt 11 Watt sinds 10,5, statt 7 Watt 6,3 usw.

Und zu den Schaltzyklen: die werden bei LEDs oft auch nur mit 25000 angegeben.

 

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Schaltzyklen bei LEDs? Wodurch sollten diese durch häufiges Ein- und Ausschalten kaputtgehen?
Die LEDs bei LWL-Strecken werden im Laufe ihres Lebens Billiarden(!) mal ein- und ausgeschaltet.

 

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Ich denke mal es ist bei den Lampen die Elektronik gemeint.

 

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Die Begrenzung auf 25000 gilt höchstens falls mit mechanischen Kontakten gearbeitet wird oder die LEDs mit einfacher Beschaltung direkt an Netzspannung betrieben werden.

 

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Na ja.

Was soll ich dazu sagen.

Gib mal bei der Tante "Google" LG 50 PB 560 U ein.

Kann ja sein das die sich alle täuschen.

Steht auch in der BDA drin.

Und ja ich habe den bei Real online-Shop für 299 Euros erstanden, nagelneu verpackt, keine B-Ware, kein Aussteller, kein Rückläufer, Hst.Datum May 2014.

Die haben diese Woche noch zwei Paletten erhalten, da die Rückfrage immens hoch war für den Preis.

Und ja der steht seit Gestern bei mir, und hat nach Justierung Peter Finzel / Burosch, ein sehr gutes Bild wie auch mein 60PK950, der aber 1700 Euros kostete.

Aber jedem das seine, der eine will LCD, der andere halt Plasma.


Ich habe von den beiden Systemen mehrere testen dürfen, und bin beim Plasma geblieben.

Wie man sieht, stimmt das Argument mit den höheren Strompreisen auch nicht mehr.

Aber genug OT jetzt.

 

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Weil sie heller sind. Die Energiesparlampen werden meist mit einem Äquivalent einer Glühlampe verglichen welches nicht zutrifft.
Ich habe bei mir eine Energiesparlampe die einer 60W Glühlampe entsprechen soll, und eine LED Lampe die einer 60W Glühlampe entsprechen soll, und eine echte 60W Glühlampe verglichen. Die ESL ist mit großem Abstand am dunkelsten, auch nach 5 Minuten noch, die LED ist gefühlt sogar eher noch heller als die Glühlampe.

 

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Ok, da ist offenbar die modernste effizienteste Generation von Plasma-Displays verbaut.
Allerdings: 50 Zoll Display und keine Full-HD Auflösung.
Muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden...

 

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Hat doch auch eine LED verbaut.