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Unterschied zw.XP Professional +Normal

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von siegi, 31. März 2007.

  1. PapaJoe

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Ja, ich gebe es zu. Ich habe nicht soviel keine Ahnung wie du.

    :LOL:
     
  2. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Also, man sollte generell schon sachlich diskutieren dürfen, ob denn
    Vista nun für einen persönlich (jetzt schon) in Frage kommt, oder
    nicht.
    (Obwohl es die 'typisch' deutsche Meckerei wirklich gibt :), heißt es auch
    nicht, daß alles was neu ist und gepusht wird auch wirklich so toll ist).
    Und über den "Mehrwert" im Vergleich zu den erhöhten Hardwareanforderungen,
    denn was bitte schön ist ein 'aktuelles' System, alles relativ.

    Da Vista v.a über neue PCs Verbreitung finden wird, stellt
    sich schon die Frage ob nicht das jeweils eine (Vista)
    als (Kauf-)Rechtfertigung für das andere (Hardware) genommen wird.
    Auch bei üppiger Ausstattung (RAM/HD) sollte man
    sich fragen dürfen wie Ressourcen effizient genutzt werden.
    Gerade als Programmierer.
    Das soll nicht heißen, wir holen den MASM wieder raus :)
    Im geschäftlichen Umfeld erfolgt oftmals gerade erst der Umstieg
    von W2000 zu XP, aus naheliegenden Gründen, da gibt
    es noch genug Probleme mit dem Übergang von SP1->SP2 (!).

    Übrigens, hab ich's ausprobiert, System Builder Home Basic für
    80 € auf nem 2800+, 1.5 GB RAM.
    Das ganze auf ner extra Partition installiert und nicht schlecht
    gestaunt über 12GB Mindestgröße.
    Erstes Ärgernis : die SB Audio PCI wurde anders als bei XP nicht von Haus aus unterstützt (!),
    das muß an Creative gelegen haben - trotzdem, grrr.
    Fazit (mein persönliches - bislang ) : gemischt, wer sich von graphischem
    Aufputz nicht sonderlich beindrucken läßt, dann höchstens noch
    von .NET 3.0, und der 'su'-Benutzerverwaltung, DX10, und Details.
    Ein besseres XP, sozusagen das übernächste SP, mehr als damals 98SE->ME, doch keinesfalls ein Quantensprung.
    Wie schon bei Office 2007 (= Beschäftigungsprogramm für
    Anwendertraininganbieter) ist die Oberfläche weiter gewöhnungs
    bedürftig, hier und da strukturierter aber vieles weiterhin ein
    Fall für tweakingtools.
    Firefox bleibt wohl der bessere IE7, Stabilität ist ein
    Fall für BSD und Co.
    Auf geeignete Software, zB Firewalls/Treiber wird man noch ein bisserl
    warten müssen.
    Über die mit XP eingeführte Aktivierung, sowie die Auffassung
    man könne sich bei jeder Installation munter alle Patches/Treiber zum x-ten Mal
    neu herunterladen reden wir mal gar nicht (siehe Untersagung von Update Packs) -
    gut- all das läßt sich ja umgehen, aber es kostet Zeit und Tools à la DriverGenius.
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2007
  3. IRFBC40

    IRFBC40 Junior Member

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Es mag sein, dass dein 2000 für dich toll ist, aber für mich ist es einfach nicht mehr zeitgemäß.

    Bspw. fehlt bei Windows2000 jegliche WLAN-Unterstützung. Eine WLAN-Verbindung (insbesondere wenn noch WPA2 ins Spiel kommt) kann nur mit sich einer tief ins System einnistenden 3rd-party-Software realisiert werden, die dem uralten Windows eine reale LAN-Verbindung vorgaukelt. Das ist für mich ein absolutes KO-Kriterium, in mein XP-Notebook steck ich die PCMCIA-WLAN-Karte rein und sie funktioniert.

    Dann kann Windows2000 keine Dia-Shows aus einem jpg-Bilder-Ordner machen, dafür brauch ich wieder 3rd-party-Software à la IrfanView etc.

    Dann unterstützt Windows2000 kein Upnp, sprich Windows "unterhält" sich nicht mit dem Router und man hat viel öfter Probleme mit Port-Forwarding.

    Ich kann kein Internet Explorer 7 benutzen, ebenfalls die Multimedia-Fähigkeit ist eingeschränkt. Spiel mal h.264 HD-Videos unter W2k oder WinXP ab, da merkt man schon Leistungsunterschiede.

    Und so könnte ich die Liste als weiter führen. Du musst einfach realisieren, dass dein Windows2000 nun bald schon 8 Jahre alt, d.h. auf dem technischem Stand von 1999 ist! Und was hat man da noch für Rechner gehabt, da war ein Pentium II 400 mit 128MB RAM ein Höllengerät! Für diese Rechner war Windows2000 gedacht. Seitdem ist so vieles hinzugekommen, von USB 2.0 bis Dual Core-CPU's, was die neuren Betriebsysteme bereits alles nativ unterstützen, jedoch man mit Windows2000 alles nur mit zusätzlicher Software maximal "hingebastelt" kriegt.

    Und irgendwann ist ein Produkt einfach nicht mehr zeitgemäß, ganz egal ob es gut oder schlecht ist. Die MC-Walkman war in den 80er auch eine wunderbare Erfindung und wenn sogar das Autoradio einen Kassettenschacht hatte, war das bombig. Heute in Zeiten des mp3-Players kräht kein Hahn mehr danach.

    Letztlich ist es alles eine Frage der Benutzung. Wenn LHB nur jede Woche sein Rechner anschaltet um hier ins Forum zu posten, dann reicht sein Windows 2000. Aber wenn er halt auch zeitgemäße Hard- und Software benutzt, wird er schnell die Grenzen von Windows2000 erkennen.

    Und das mit der Aktivierung ist ja mal ein Witz. Was ist daran so schlimm, wenn man einmalig bei der Installation kurz auf "Windows aktivieren" klickt? 5s Mehraufwand, oje!
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. April 2007
  4. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Oh mein Gott. Wie alt bist du eigentlich? :rolleyes:

    Selbstverständlich. Ich hab etwas gegen Missionierung -- egal in welche Richtung.

    XP ist heute das Betriebssystem für den PC. Es bietet praktisch alles, was man so braucht, wobei es praktisch selbst definiert hat, was dieses "was man braucht" eigentlich ist. ;)

    Vista ist die nächste Generation. Wenn man sich an diesen Funktionsumfang erst einmal gewöhnt hat, dann werden auch viele auf das "abgespeckte" und "veraltete" XP zurückblicken.

    Ich "brauchte" Vista auch nicht, hatte auch nicht vor, meinen alten Rechner aufzurüsten. Aber ein kleiner Hardwareschaden hat mir die Entscheidung quasi abgenommen. Warum auf der neuen Hardware nicht auch das neue OS fahren, wenn es denn geht?

    Das geht in beide Richtungen, schließlich gibt es auf der anderen Seite die Fraktion, die alles Neue am besten noch vor dem Erscheinungstermin haben müssen und dann alle belächeln, die noch mit dem "alten Stand" arbeiten. Es ist manchmal interessant, womit sich Leute so zu profilieren versuchen. :D
    Unter "aktuell" verstehe ich das, was man heute bekommt, wenn man die schon immer als Marke bestehenden 1000 Euro (bzw. 2000 DM) auf den Tisch legt. Dann bekommt man einen "aktuellen" PC -- kein High-End-Gerät mit der allerneuesten Prozessorgeneration. Die Preise haben sich ja nicht geändert, nur die Leistungsdaten.
    Das ist eine Gratwanderung. Selbstverständlich kann man alles hoch optimieren. Doch darf man nicht vergessen, dass die Softwareprodukte heute auch immer komplexer werden. Da wird zu Gunsten der Entwicklungszeit auf z.T. weniger effiziente (weil allgemein gehaltene) Bibliotheken zurückgegriffen, statt alles auf die spezielle Anwendung hin optimiert neu zu entwickeln. Wenn du heute sowas wie Word neu und unter der Maßgabe der maximalen Performance neu programmieren müsstest, dann würde das Jahre dauern.

    Nur so als Beispiel: Wenn ich eine kleine Routine schreibe, die eine Liste sortieren soll, dann mache ich mir einfach nicht die Mühe und programmiere nach allen Regeln der Kunst eine verkettete Liste bzw. einen binären Baum, sondern nehme dafür einfach ein Standard-Listenobjekt und passe das meinen Bedürfnissen an. Die Sortierung ist dann zwar nicht so schnell wie in der klassischen Methode, aber dafür brauche ich für diese Routine dann nur 5 Minuten -- statt 'ne Stunde lang alleine nur den Code einzuhacken.
    Das bedeutet im Resultat, dass diese Software 55 Minuten früher einsatzfähig ist, dass diese etwas ineffizientere Routine weniger als ein Zehntel gegenüber der anderen kostet, usw.

    Platt gesagt: Der enorme Funktionsumfang heutiger Software geht zu einem Teil zu Lasten der Leistungsfähigkeit. Doch ich behaupte mal, dass dieser Nachteil durch die schnelleren Prozessoren um ein Vielfaches wieder wettgemacht wird. Alles was heute im Speicher ohne externe I/O-Zugriffe berechnet werden kann, ist kaum noch der Rede wert.
    Außnahmen sind dann nur Berechnungen im größeren Umfang, wie z.B. Videokodierung, usw. Da lohnt sich nach wie vor eine Optimierung. Aber bei 'ne popeligen Anwendung, die ohnehin zu 90% nur auf die Eingaben des Benutzers wartet, muss man sich da wirklich keine große Mühe mehr machen, sondern lieber die Zeit darauf verwenden, die Funktionalität auszubauen.

    Ich hatte die Beta auf meinem alten Athlon 1800+ mit 1 GB RAM auch mal laufen. War okay.
    Die Treiberproblematik hatten wir ja schon bei Win2k. Also einfach ein paar Tage warten, dann läuft das auch wieder.
    Sehe ich auch so. Der "große Wurf" ist es nach außen jedenfalls nicht, die Verbesserungen stecken im Detail, vieles davon sieht der Anwender gar nicht.
    Hör mir auf mit Office 2007. Ich könnte da schreiend weglaufen -- bin halt zu sehr auf den alten SAA-Standard konditioniert.
    Mathon ist nach wie vor der bessere IE7, Linux bleibt was für Server.
    Firewall ist doch drin.
    Ich hab die Tage ein XP neu aufgesetzt. So umständlich war das mit den Updates auch nicht. Die lassen sich über das Windows Update ja auch fast in einem Rutsch installieren. Der Aufwand war wirklich überschaubar.

    Wenn man einen älteren Rechner hat und demzufolge die neuen Schnittstellen nicht hat und benötigt, dann kann man auch mit Win2k weiter arbeiten. War damals ja auch ausreichend -- das OS wird ja nicht schimmelig. Nur wird's halt irgendwann eng mit neuer Software. Wenn man auf bestimmte Produkte angewiesen ist (z.B. Homebanking-Software), dann kann ein wichtiges Update einem einen Strich durch die Rechnung machen, wenn das dann ein neueres OS voraussetzt.
    Naja, manche Leute installieren halt jeden Monat einmal ihr Windows neu. Und wenn man das OS zu oft aktivieren will, dann verweigert MS die automatische Funktion, so dass man dann bei der Hotline anrufen muss.

    Gag
     
  5. Gorcon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Man muss es ja nicht neu aktivieren wenn man ein Backup von einem frisch installierten OS macht. Die Eigenen Daten sollte man eh immer auf eine andere Partion machen, dann sört es auch nicht wenn man die OS Partition "platt" macht. ;) Das ganze geht dann auch in nur wenigen Minuten.

    Gruß Gorcon
     
  6. IRFBC40

    IRFBC40 Junior Member

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Das war allerhöchstens bei Win98 nötig wenn man jeden Tag zig Spiele Demos installiert und wieder deinstalliert hat. Aber eine XP-Installation hält ewig, selbst den ein oder anderen Hardwaretausch (Grafikkarte usw) überlebt sie problemlos. Wenn man nicht jeden Sch... installiert, kann man XP durchaus 3-4 Jahre auf einem Rechner behalten.
    Für alles andere gibts Image-Programme, Acronis, Ghost usw..
     
  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    "ET Junk" - nach Hause Telefonieren. Dieser ständige Drang, möglichst in einer Tour mit dem MS Server sprechen zu wollen.

    Ich gehöre sicher nicht zu denen, die sich neuen Dingen verweigern, XP hatte ich sehr schnell in Gebrauch, es stellte wirklich eine Verbesserung dar im Vergleich zu 98 sowieso aber auch 2000.
    Aber XP liefert mir schmäler einfach alles was ich brauche, warum soll ich mir dann was drauf spielen wo mehr werkelt was ich nicht brauche?
    Man kann immer das Totschlagargument holen, der verweigert einfach.
    Man kann aber auch genauso sagen: wenn man immer allem neuen folgen muss, dann ist das Geschäft von Microsoft ein Selbstläufer, alles was die verkaufen muss man auch haben...
     
  8. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Solche Leute interessiert es aber nicht, ob es "nötig" ist. Ich habe den Eindruck, dass manche aus lauter Langeweile ihren Rechner ständig neu installieren.
    Ich mache sowas auch nur, wenn es unbedingt nötig ist.
    Wann tut das das OS denn? Und welches Problem hast du damit?
    Ich hatte auch nach Veröffentlichung von XP noch eine ganze Zeit 2000 in Gebrauch, weil ich keinen Vorteil darin sah. Umgestiegen bin ich dann letztlich auch erst bei einem Hardwarewechsel.
    2000 hat dir damals auch alles geliefert, was du brauchtest. Win95 hat dir damals auch alles geliefert, was du brauchtest. DOS hat dir damals auch alles geliefert, was du brauchtest.

    Die Ansprüche "was man braucht" wachsen einfach mit dem Angebot. Vista ist "nett", aber nicht lebensnotwendig. Wenn man sich an die zusätzlichen Funktionen erst einmal gewöhnt hat, möchte man sie dann irgendwann nicht mehr missen und betrachtet dies dann als "alles was man braucht". Das ist einfach der Lauf der Dinge.

    Geht hier nur um die Leute die so Sprüche wie "Kommt mir niemals ins Haus, blabla" bringen.
    Hätte ich jetzt nicht 'nen neuen Rechner gebraucht, wäre mir der Vista-Hype auch achtern vorbei gegangen. Ich hätte mir das OS niemals separat gekauft.

    Gag
     
  9. Nadine

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Genau in 1 - 2 Jahren ist Vista auch gut aber jetzt ist und bleibt es Mist!
    Ganz davon abgesehen das wenn man ein vollwertiges Vista mit allen tollen neuen Sachen haben will man eine Menge Geld hinblättern muss... :eek:

    die kleinste Vista Version bietet kaum mehr als XP Home ... warum also wechseln (und viel Geld ausgeben)? Nur die großen (teuren) Vista Versionen Bieten die wirklichen Neuerungen...

    das beste ist eh der IE7 und der läuft auch unter XP
    :D und das was der neues bietet, bieten andere Browser schon seit Jahren
     
  10. Gag Halfrunt

    Gag Halfrunt Lexikon

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    AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

    Hmmm... Die Argumentation verstehe ich nicht. Wieso sollte es denn "Mist" sein, wenn es mehr oder weniger das gleiche wie XP bietet? Ist dann XP auch "Mist"? ;)

    Genau diese Pauschalverurteilungen sind es, die ich so ätzend finde. Wenn du keine Verwendung für Vista hast, dann musst du es ja auch nicht nutzen. Niemand zwingt dich dazu.

    Nur warum sollte es denn "Mist" sein, nur weil du damit nichts anzufangen weißt? :eek: