Unterschied zw.XP Professional +Normal

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AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

Aber das ist schon ein Unterschied: Das eine ist eine Änderung eines funktionierenden Prinzips: Die Num-Lock Taste
Das andere ist ein Problem, das die Funktionalität stark beeinträchtigt. Das eine ist ein Fehler, das andere ein Anpassungwunsch. Prinzipiell 2 verschiedene Klassen. Gewisse Dinge wirst Du bei Windows überhaupt nicht anpassen können.

Das mit dem schwarzen Bildschirm hatte ich auch schon in etwas anderer Form und zwar unmittelbar nachdem das Linux-Setup angefangen hat. Da schaut man erstmal dumm aus der Wäsche, wobei man ja erstmal so 10 Minuten gespannt in das schwarze Rechteck starrt, bis das DVD endgültig runtergespinnt wurde und klar ist, dass da wohl nix mehr kommen wird.
Über das Internet habe ich dann erfahren, dass ich Bootparameter angeben soll, was dann auch funktioniert hat. Nur hatte ich dann den Textmodus und keine schicke grafische Oberfläche, die mich durch die Installation geführt hat.
Ohne ein funktionsfähiges anderes Betriebssystem mit Internetzugang hätte ich das Problem unmöglich lösen können.

 

AW: Unterschied zw.XP Professional +Normal

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Im Ernst also mich macht es irre, wenn ich jedesmal auf die Numlocktaste drücken muß. Mein Bios sagt aktiviert, aber Windows schaltet das einfach aus. Es macht mich rasend, entschuldige mich bitte.,-)

 

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Ich habe lediglich geschafft, daß eine Live-Linux Distri (weiß nicht mehr genau welche) meinen an diesem Computer TfT dunkel gelassen hat.;-)

 

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Ich hab wirklich keine Ahnung, löscht von mir aus die Sachen, es ging weit über eine scherzhafte Bemerkung hinaus und das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte mich eigentlich nur zur Diskussion äußern und nicht auch ellenlange oder wiederholt offtopic Beiträge schmieden, tut mir leid.,-)

 

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Lass die Finger vom Weizen, wenn du am Computer sitzt.

Die Sache mit dem "schwarzen TFT" war dadurch verursacht, dass das X-Window auf meinen alten Röhrenmonitor eingestellt war und ich dann den TFT angeschlossen habe. Diesen "Wechsel" hat das System nicht mitbekommen. Eine nachträgliche Änderung war mit menschenwürdigen Eingriffen nicht mehr möglich.

Aber auch bei anderen Bildschirmen kommt es gerne mal zu Problemen. Ein Kollege hatte mal verzweifelt versucht, Linux auf seinem Notebook zu installieren. Das (vollgrafische) Installationsprogramm lief einwandfrei. Nur als dann die GUI am Ende gestartet werden sollte, konnte das System plötzlich den Bildschirm nicht erkennen.

Das sind so kleine Ungereimtheiten, die einen schier in den Wahnsinn treiben können. Denn genau das sind die Kleinigkeiten, die den Unterschied zu einem anwenderfreundlichen System ausmachen. Die größte Herausforderung bei der Linux-Entwicklung ist es nicht, irgendwelche 3D-Desktop-Spielereien zu implementieren, sondern die letzten 10 bis 20% "Kleinkram" im System selber zu beheben, der einen normalen Anwender an den verschiedensten Stellen an den Rand seines Könnens bringt.

Es ist doch schon irgendwo bezeichnend, dass ein Milliardär ein Projekt mit der Bezeichnung "Linux für menschliche Wesen" ins Leben gerufen hat und finanziert. Das sagt doch wirklich schon alles aus.

Gag

 

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Davon kann ich momentan auch ein Lied singen.
Ich habe bestimmt schon 20 mal Dateien unter Linux von einer HDD auf eine andere Kopiert (Konqueror) aber machmal ist es absolut nicht möglich dies zu tun da die Schreibberechtigung angeblich fehlt obwohl diese eindeutig angezeigt wird.
Für mich ist es absolut unlogisch wenn in bei Eigenschaften eines Ordners steht " Eigentümer: Anzeigen und ändern des Inhalts möglich" Bei Gruppe und sonstige ebenso und bei Benutzer: root ich aber trotzdem nicht schreibberechtigt bin obwohl die Eigenschaften dies eindeutig anzeigen.

Wenn man eine Datei (rechte Maustaste kopieren nach/Auswählen/media/hda8/streams) kopieren will kommt nur die Meldung /media/hda8/streams/..... Kann nicht geschrieben werden.

Ich gebe ja zu das man unter Windows extrem "verwöhnt" wurde was die Schreibberechtigung angeht und dies nicht unbedingt der Sicherheit zuträglich ist(unter Vista ist das ja schon geändert worden), aber bei Linux grenzt das schon an Sabotage.

Da das Linux System eine Live DVD ist hat sich ja auch an den Einstellungen nichts geändert, warum kann man nur machmal wenn gerade in China kein Reissack umgefallen ist auf eine Platte Daten kopieren und im nächsten Augenblick wird dies einem verwehrt?!

Sicher kommt jetzt gleich wieder der Hinweis Knoppix ist ja kein richtiges Linux und ich sollte doch lieber eine andere Distribution verwenden, nur ändert das überhaupt nichts am grundlegendem Problem mit der Anwenderfreundlichkeit!

Zur Erklärung warum ich nicht unter Windows die Dateien kopiere: ich will von einem externen Datenträger der mit xfs formatiert ist, Dateien auf die NTFS Platten des Rechners Filme kopieren. Für Windows gibts zwar einen solchen Treiber der unterstützt aber nicht das lesen des xfs Format das von der D-Box benutzten xfs Dateisystemes.

Gruß Gorcon

 

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das will ich auch garnicht.

nicht nur unter linux. vi gibts praktisch für alle OS, selbst für windows.

 

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sowas ist mir bisher nur bei 1 live-CD passiert.

wofür gibts live-CDs ? die meisten funktionieren wunderbar !

 

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warum hast du auflösung und bildwiederholrate nicht VORHER geändert ? eigentlich sollte dad das erste sein, was man macht, wenn man einen monitor oder eine graka wechselt !

naja, 3D ist schon nicht unproblematisch...jedenfalls mit ATI-grakas.

 

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mit NTSF gibts leider unter linux diverse probleme. liegt daran, daß NTFS von MS stammt und sie es nicht offenlegen. mit FAT32 hättest du wahrscheinlich keine probleme unter linux.