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Unterschied von Verstärkern

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von j-g-s, 15. September 2007.

  1. NEHCOJ

    NEHCOJ Neuling

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    Ich muss mich nochmal melden. Es geht um den Sperrfilter. Ich hab gefunden, den
    1. Axing TZU 198-63 DVB-T-Tiefpassfilter (5-862 MHz),
    2. Axing TZU 19-65 - Hochpassfilter / Rückkanal-Blocker, und den
    3. EMOS LTE/4G/5G Sperrfilter, Durchlassbereich bis 694 MHz
    welcher wäre für meine DAB+ Anwendung mit dem Triax GHV 940 Verstärker Vorwärts 40 dB der Richtige?

    Danke schon im vorraus
     
  2. NEHCOJ

    NEHCOJ Neuling

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    Ich muss mich nochmal melden. Es geht um den Sperrfilter. Ich hab gefunden, den
    1. Axing TZU 198-63 DVB-T-Tiefpassfilter (5-862 MHz),
    2. Axing TZU 19-65 - Hochpassfilter / Rückkanal-Blocker, und den
    3. EMOS LTE/4G/5G Sperrfilter, Durchlassbereich bis 694 MHz
    welcher wäre für meine DAB+ Anwendung mit dem Triax GHV 940 Verstärker Vorwärts 40 dB der Richtige?
    Danke schon im vorraus
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Mir schwebt dazu gerade ein großes Fragezeichen über meinem Kopf.

    Was hat ein Hausanschlussverstärker der für TV-Kabelnetze konzipiert ist mit DAB+ zu tun?
    DAB+ ist terrestrischer Funkempfang.
     
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  4. NEHCOJ

    NEHCOJ Neuling

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    Gerade deshalb eignet sich doch ein Hausanschlussverstärker für diese Frequenzen VHF-Band III (kurz: Band III oder VHF-H) ist die Bezeichnung für den Frequenzbereich im VHF-Bereich zwischen 174 und 230 Megahertz (MHz). In diesem Frequenzbereich sind die DAB-Bandkanäle 5A bis 12D und Teile des Kabelfernsehens untergebracht. Die Ausstrahlung über Antenne erfolgt über terrestrische Sendernetze.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ein Hausanschlussverstärker verstärkt aber auch Frequenzbereiche welche terrestrisch nicht für Rundfunkausstrahlungen genutzt werden; ausserdem ist ein Hausanschlussverstärker für einen anderen Signalpegelbereich optimiert (v.a. am Signaleingang), im Vergleich zu einem HF-Verstärker für terrestrische Funksignale.
     
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  6. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Deswegen mein Hinweis:
    Das ist so nicht richtig. Ein Hausanschlussverstärker ist zwar für mehr Kanäle ausgelegt und hat deswegen üblicherweise ein besseres Intermodulationsverhalten, als ein Mehrbereichsverstärker (und eine andere Norm, nach der der max. Ausgangspegel bestimmt wird), aber vom Eingang her unterscheiden die sich bis auf die Selektivität nicht wirklich.
     
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  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Ok, danke für deine Erläuterung, ich bin wohl fälschlicherweise davon ausgegangen dass in TV-Kabelnetzen üblicherweise mit höheren Einspeise-Signalpegeln gearbeitet wird.
     
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  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Die Kabelnetze sind ja inzwischen nahezu alle bis 862 MHz ausgebaut, was bedeutet, dass es wegen der höheren Frequenzen auch mehr Verteilnetzverlust gibt. Entsprechend sind auch die Anforderungen bezüglich Eingangsrauschen gestiegen (weil die Signalpegel am Eingang auch geringer sind).
    Zudem muss im Kabelnetz noch 256 QAM in einem 8 MHz-Kanal mit entsprechender 8 MHz Rauschbandbreite berücksichtigt werden, während terrestrisch COFDM mit schmalen Bandbreiten und entsprechend geringerer Rauschbandbreite angesagt ist (deswegen sind bei DAB und DVB-T so geringe Eingangspegel möglich).
     
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