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"Unsere größten Hits" im ZDF: Kerner bevorzugt große Shows

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Juli 2016.

  1. Senso

    Senso Gold Member

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    Naja, also früher seine JBK-Show beim ZDF konnte man sich noch angucken, da gabs ja auch einige kultige Momente.
    Z.B. die wegen Dieter Bohlen heulende Verona Feldbusch, bei der er sich verzweifelt einen Lacher hinter vorgehaltener Hand verkneifen musste :D oder der Eklat mit Eva Herrmann damals, die er aus seiner Sendung schmiss.
    Frag mich überhaupt, warum das ZDF den wieder wollte, der hat denen doch damals gehörig ins Nest geschissen, indem er mit seiner quotentechnisch ganz gut laufenden Show mit fliegenden Fahnen zu SAT1 übergelaufen ist. Naja, wenigstens hat es nicht geklappt, von zigmal Werbung unterbrochen wollte das dann auch keiner mehr sehen.
    Wenn überhaupt, dann sollte er genau dieses Format wieder machen, aber nichts anderes und schon gleich gar keine grosse Abend(quiz)show!
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
  2. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Habe nie 1 ganze Sendung gesehen. War ja kaum auszuhalten mit seinen flachen Sprüche und der Umgang mit Ostdeutschen Prominenten. Da hat er es sichtlich genossen damit zu prahlen dass er ja "leider" aus dem Westen kommt und daher nicht versteht was ihm der Gesprächspartner gerade versucht zu erklären. Als man glaubte der Tiefpunkt ist nun erreicht -kam dann die Tätigkeit als Fussballkomentator und das war wirklcih das allerletzte. :(
     
  3. XL-MAN

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    Du meist ernsthaft, dass man um dummes Zeug im TV zu labern ein Studium abgeschlossen haben sollte?

    Wenn ich sehe wie man in unserem Land Polit-Karriere machen kann ohne überhaupt eine Ausbildung zu haben.....

    Bspl. gefällig? Joschka Fischer hat es ohne eine Ausbildung zum Außenminister geschafft.
    Claudia Roth, Annette Widmann-Mauz, Volker Beck, Niels Annen, K. Göring-Eckardt alle nix gelernt aber groß in der Szene tätig.

    Also verlange von einem TV Fuzzi nicht auch noch ein Studium.

    Lächerlich.;)
     
    suniboy gefällt das.
  4. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Was? Die haben alle auch kein Studium? Nicht mal ein Soziologie/Erzieher-Studium? :oops:
     
  5. Senso

    Senso Gold Member

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    Okay, das ist jetzt ziemlich allgemein und fast schon OT, aber ich denke, als Studierter ist man nicht automatisch geeignet.
    Genauso, wie man als Unstudierter nicht unbedingt ungeeignet sein muss. In die Materie kann man sich auch ohne Studium einarbeiten.
    Viel wichtiger sind hier Einsatzbereitschaft, Rhetorik, Verhandlungsgeschick, Diplomatie und Glaubwürdigkeit. All das kann man nicht studieren, das ist Talent. Hat man, oder eben nicht. So seh ich das.
     
  6. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Automatisch geeignet sollte es nirgendwo geben, aber bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen um in die engere Wahl zu kommen finde ich chon richtig. Es kann nicht sein, dass die Politik gerade durch ihr Sprachrohr ÖRR immer wieder Bildung, Bildung, Bildung predigt und am Ende gut bezahlte Positionen z.T. an Leuten ohne Studium vergeben werden. Wieso sollte sich ein Schüler anstrengen Abitur zu machen, dann womöglich 5-6 Journalistik o.ä. zu studieren -wenn man es auch so schaffen kann? So ein ungelernter kann von mir aus gerne die Firma seines Vaters übernehmen und sich als Erfolgsmensch in den Talkrunden präsentieren, aber wenn anspruchsvolle Stellen durch ungelernte besetzt werden ist es ein Armutszeugnis für Deutschland einerseits und anderseits bleibt so ein Nachgeschmack der Vetternwirtschaft.
     
  7. Senso

    Senso Gold Member

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    Ich seh das mittlerweile so pragmatisch, weil ich vor allem vom Deutschen Studiensystem in großen Teilen mittlerweile sehr wenig bis gar nichts mehr halte. Völlig überfüllte Hörsäle, Professoren, die wenig Talent haben (da haben wir's wieder) und teils schwachsinnige Prüfungsaufgaben, bei denen man mit Glück mehr erreichen kann, als mit Verstand oder Können. Tja, herzlichen Glückwunsch, das soll einen dann "befähigen"? Selbst der Dümmste, der kaum lernt, kann da mit etwas Glück sich durchmogeln. Lächerlich.

    Beispiel: meine beste Freundin hat hier mal angefangen, Medizin zu studieren und nach einem Jahr entnerft das Handtuch geworfen aus genau denselben Gründen. Sie hat nun in Georgien (!) am Arsch der Welt studiert, aber wenigstens kann sie jetzt was. Sie war dort nach 1 1/2 Jahren dann viel weiter, als die Kollegen und Kolleginnen hier aus Köln nach 4 Jahren!
    Finde mal in Deutschland einen richtig guten Facharzt, da brauchste aber ganz viel Glück! Das liegt zum einen natürlich an dem mittlerweile 3-Klassen-Gesundheitssystem und der unsäglichen Fallpauschale (kein Anreiz mehr, Leute wirklich "gesund" zu bekommen, sondern nur noch Kohle zu verdienen und dafür reicht allein das Erscheinen des Patienten für 3 Minuten aus), aber auch oft an erschreckend mangelhafter Fachkompetenz, trotz Studium. Da bin ich schon so etlichen Nulpen begegnet, die sich als Facharzt "Professor" schimpfen und die auch nicht viel mehr wussten, als ich, der ich mich ne Woche in eine Thematik eingelesen habe. Und für so einen Mist kassieren die dann viel Kohle von uns allen!
    Also hör mal bitte auf, das Studium so hoch zu loben hier, das macht - vorallem in Bereichen wie Politik und Wirtschaft - vielleicht 15-20% aus, wenn's HOCH kommt. Der große Rest hängt an ganz anderen Voraussetzungen, wenn man "gut" sein möchte.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2016
  8. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Ein Studium ist wie ein Abitur, wie ein Führerschein, wie ein Meisterbrief -also eine Befähigung und Maßstab zugleich.
     
    drgonzo3 gefällt das.
  9. Senso

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    Jo. Du hast Recht und ich meine Ruhe. :D
    Nur gut, daß immer mehr Chefs da mittlerweile umdenken.
     
  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Jo.