Unitymedia zu Analogabschaltung im Kabel: Digitalumstieg in NRW nicht möglich

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AW: Unitymedia zu Analogabschaltung im Kabel: Digitalumstieg in NRW nicht möglich

Genau so ist es!

 

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Statt mit verzicht auf die Grundlosverschlüsselung machen die eher Werbung, damit ja mein Breifkasten voll ist.

Zu den Ausländischen FTA Programmen kann ich nur sagen das sie über Sat FTA sind aber bei UM kosten die nochmal extra 7 € im monat Für die Türkischen Programme.

Du solltest auf Sat umsteigen, somit hast du das beste Bild und keine zusatz kosten.
Ich würde für mein Paket was ich über Sat empfange

Deutsche 3,90 pro Karte aber da ich 2 brauche ist es halt mehr
Türkische 6,95
Polen 6,00
Spanien/Portugal 4,45
Italien 4,45
PVR Receiver 5
HDTV 5

= 39,65 im Monat plus 11,60 € zahlen

Mach mal einen Klar das er für FTA Programme 51,25 zahlen soll ??
Also entweder muss er sau blöd sein oder er hat einfach zuviel Geld.

 

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Das mit der Re-Analogisierung stimmt.
Woher nimmt denn UM das NL2 Signal sonst?????
Oder wird Ned2 noch Analog irgendwo abgestrahlt?

 

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Mag sein,aber wieso wurden damals z.b Bahn.tv verschlüsselt und auch heute digital sind solche Sender wie QVC oder 9live grundverschlüsselt.

Also diese Sender wollten die Verschlüsselung sicher nicht .

Also liegt das wohl auch an den Kabelanbietern die abzocken wollen.
Telecolumbus und noch schlimmer die Primacom sind zwei üble Beispiele.

 

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Da RTL & Co. die Verschlüsselung wollen, warum senden sie noch Analog?

 

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Man muss nicht immer alles verstehen.
Aber sich alles gefallen lassen auch nicht!

 

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Weil sie sonst pleite wären.

 

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Kein Wunder das man so viele freie Kapazitäten hat, HDTV findet bei UM ja praktisch gar nicht statt :wüt:

Die höchste Digitalisierungsquote hat garantiert Kabel BW. Das taucht natürlich indem total fehlerhafte Digitalisierungsbericht nicht auf , wo u.a. auch ich als digitaler Zuschauer laufe obwohl ich überwiegend analog schaue. Mein Internanschluß bei UM dient aber ideal dazu die wahren Zahlen zu verfälschen.
Bei Kabel BW weiß niemand wer digital schaut denn dort braucht man lediglich einen DVB-C Receiver anzuschließen, oder eben seinen TV mit DVB-C Tuner und man kann digital schauen, ohne Probleme und Aufpreis wegen einer total unsinnigen teuren Verschlüsselung .
Es führt kein Weg dran vorbei das du das auch endlich mal einsehen mußt, der Digitalisierungsbericht ist total verfälscht, die haben nicht einmal auf meine eMail bezüglich ihrer fehlerhaften Erfassung geantwortet

Und du findest es nicht emrkwürdig das ausnahmslos ALLE Privatsender verschlüsselt sind, ohne Ausnahme.
Da waren sicherlich nciht alle dafür das sie nicht gesehen werden können.
RTL glaube ich dir gerne , auch einige andere Sender, aber alle ?

 

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Die "sehr erfolgreiche" Motivation der Kunden bei 29% Digitalisierungsquote zeugt von totalem Realitätsverlust. Das Management sollte man kollektiv zum Psychiater schicken.
Das ARD und ZDF diesen Unsinn nicht auch noch mit Geld unterstützen versteht sich von selbst.

 

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... ursprünglich war es geplant, dass die Deutsche Bundespost den Kabelanschluss, wie auch Telefon, bis in die Wohnungen legt. Dagegen hatte das Handwerk protestiert und auf politischer Ebenen wurden die Netzebenen des Kabelnetzes aufgeteilt.
Das sich die Wohnungswirtschaft für den "Multimediaanschluss" ist völlig nachvollziehbar, denn für die Wohnungswirtschaft ergibt sich ein finanzieller Nutzen, wenn ein Mieter irgendwelche Produkte bei Unitymedia beauftragt.
Im Rahmen der "digitalen Mulitmediaanschlüssen" ist Digital TV BASIC inklusive; der Mieter braucht nur bei Unitymedia Receiver und Smartcard anzufordern. Der Mieter hat auch die Möglichkeit für ein einmaliges Bereitstellungsentgelt eine Internetflat zu ordern (128Kb/40Kb) und für mtl. 10 € gibt es einen minutenbasierten Telefonanschluss. Wenn der Mieter mehr will, kann er das direkt bei Unitymedia bestellen.

Letztendlich entscheidet aber die Wohnungswirtschaft wie ihre Objekte mit TV-Signale versorgt werden. Der Wohnungswirtschaft steht es frei, welchen Anbieter sie wählen. Je größer das zu versorgende Objekt, desto größer ist die Auswahl an Kabelanbietern. Vielfach hat die Wohnungswirtschaft auch ihre eigenen Kabelanbieter gegründet. Auch beim kommunalen Wohnungsbau ist das nicht anders. Hier besitzen Kommunen über ihre Stadtwerke hier und da auch eigene Kabelnetzbetreiber, wie beispielsweise Netcologne, Wilhem.tel, HL komm und MDCC.
Aber genauso gut kann sich die Wohnungswirtschaft für eine Sat-ZF-Verteilung entscheiden.

Aber Unitymedia ist mit den Wholesale-Mulitmediaanschlüssen nicht nur bei der Wohnungswirtschaft erfolgreich, sondern auch bei NE4-Netzbetreibern ...