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Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Oktober 2015.

  1. Gast 35827

    Gast 35827 Guest

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    nanana sachte sachte, wir ziehen hier über Menschen her. wenn wir aus solchen ländern kämen, wären wir da anders? Wir wissen doch nicht, welche schicksale sich da verbergen. Ist aber richtig, das ein land alleine das nicht schultern kann. Ist eine Europa Sache. lasst bitte das herziehen andere Menschen. Das ist beschähmend.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Oktober 2015
  2. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    Sie kamen aus der DDR in unsere Bundesrepublik. Aber selbst als man sich das Land einverleibt hat, flohen immerhin noch 3 Millionen in den Westen um dort "ein besseres Leben zu finden".


    Du willst nicht ernsthaft behaupten, dass die Rufe nach der DM und die Flucht in das Land der Bananen und vollen Warenhäuser keine wirtschaftlichen Gründe hat, oder? Immerhin erzählt man in einem anderen Thread hier immer wieder, dass die DDR ganz toll war. Abgesehen von den wirtschaftlichen(!!!!!) Zuständen.
     
  3. SHSNSven

    SHSNSven Gold Member

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    1990 gab es keine DDR mehr, dann bin ich auch ein Flüchtling weil ich von Freiburg aus wirtschaftlichen Gründen nach Mannheim gezogen bin. Die Ossis als Wirtschaftsflüchtlinge zu bezeichnen ist das dümmste was ich je gehört habe und zeigt mir nur, dass die Leute sich nicht mit der deutschen Geschichte beschäftigt haben. Dann sind ja deiner Meinung die Polen auch Wirtschaftsflüchtlinge?
     
  4. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    Nur um das mal in den korrekten Kontext zu setzen: Da waren Deutsche im Sinne des Grundgesetzes, die von ihrem verfassungsmäßigen Recht auf Freizügigkeit im Geltungsbereich des Grundgesetzes Gebrauch gemacht. Also unter verfassungsrechtlichen Maßstäben nichts anderes als ein Umzug von Hamburg nach München. Na, wer erkennt den Unterschied zur heutigen Wanderungsbewegung?
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2015
  5. uklov

    uklov Platin Member

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    De facto war die DDR allerdings ein anderes Land und wurde von der BRD-Führung auch weitgehend so behandelt.
    Ich möchte nicht missverstanden werden. Ich bin froh, dass zusammenwächst, was zusammengehört. Allerdings muss ich wirklich feststellen, dass viele "Ossis" sich das zurechtlegen, wie sie es gerade brauchen. Dient es der Argumentation, dann sind wir "ein Land", sonst war allerdings in der DDR alles besser (außer dem Warenangebot).
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    ich weiß nicht, was Du mit "de facto" meinst. Tatsächlich gab es von Anfang das Wiedervereinigungs-Gebot im Grundgesetz und die DDR-Bürger galten hierzulande offiziell stets als Deutsche. Dass man sich kulturell immer weiter voneinander entfernte, war sicherlich ein Problem, änderte aber de facto nichts an den rechtlichen und historischen Tatsachen.
     
  7. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    Falsche Argumentationsebene. Das Grundgesetz gewährt dem Individuum das Recht auf Freizügigkeit, nicht einem Volk als Masse. Welche faktische Politik die Bundesrepublik zwischen 1949 und 1990 also auch immer gegenüber dem Staat DDR betrieben hat, so waren die Rechte der DDR-Bürger davon unberührt. Um es ganz plakativ zu machen: ein Asylant, der heute ohne gültige Einreisepapiere über die Grüne Grenze kommt, macht sich mit dem ersten Fuß, den er in die Bundesrepublik setzt, zum Beispiel automatisch wegen illegaler Einreise strafbar. Ein DDR-Flüchtling, der über die Berliner Mauer geklettert war, der ist verfassungsrechtlich einfach bloß mal eben von einem Berliner Stadtteil in den anderen rübermarschiert. Dafür brauchte er keinen um Erlaubnis fragen, geschweige denn seine Dokumente mitführen. Jedenfalls nicht nach dem Recht der Bundesrepublik.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2015
  8. uklov

    uklov Platin Member

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    Als Beispiel:
    - Die Vertreter der DDR wurden wie jeder entsprechende ausländische Gast empfangen. (Sonst wären sie wohl auch nicht gekommen).
    - Die ständige Vertretung unterschied sich von einer Botschaft nur durch den Namen.
    - Es fanden meines Wissens (ich erinnere mich allerdings nicht mehr ganz genau) Ausweiskontrollen an der Grenze auf BRD-Gebiet statt.
    - durch die Zugehörigkeit zu den unterschiedlichen Machtblöcken empfand man sich als anderes Land

    Rechtliche und historische Tatsachen scheiterten eben seinerzeit an der Realität. Ich schrieb ja auch de facto und nicht de jure. :)
     
  9. Lt_Spock

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  10. BartHD

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    AW: Unitymedia stellt Flüchtlingen WLAN zur Verfügung

    Gibts doch auch in jedem McDonalds in ganz Deutschland, sind sogar die gleichen Hotspots also von der Telekom. Hier wird wieder unnötig ein Aufriss gemacht.