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Unitymedia: Router der Kunden werden ins WLAN-Netz integriert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 18. April 2016.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Das war früher so. Aber es gibt auch Modelle, wo das Mobilteil nicht in der Basis liegen muss oder mehr als eins vorhanden sein darf
     
  2. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Der Unitymedia Zwangsrouter kann so gut wie überhaupt nichts.
    Ich konnte damit nicht einmal mehr mein Heimnetzwerk erreichen, weil die Firmware total zermatscht und teilweise gesperrt ist.
    Ich musste, um das Dingens wieder loswerden zu können schon mit Kündigung und Telekom Wechsel drohen.
    Danach war man dann aus "Kulanz" bereit mir wieder ein normales Modem zu geben.
     
  3. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Aber zum Glück gibt es ja freie Firmware, damit lässt sich die Reichweite signifikant erhöhen. :D
     
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Dem Router werden zwei IP-Adressen von Unitymedia zugewiesen, eine für den Haushalt u. eine für den öffentlichen WLAN-Hotspot. Es kann allerdings pro Anschluss immer nur eine DOCSIS-Verbindung aufgebaut werden.
    Es ist nämlich möglich mehr als eine IP-Adresse mit einer MAC-Adresse zu verknüpfen. Eine DOCSIS-Verbindung wird (auf der Netzwerkebene) unterhalb der IP-Ebene aufgebaut.


    Das wäre mir vollkommen neu dass der WLAN-Router für das zweite Funknetz einen weiteren Funkkanal belegt. Die meisten Router packen die zwei Netze auf denselben Funkkanal.
    Zwei Funkkanäle gleichzeitig im selben Frequenzband würde ja auch WLAN-Chips erfordern die zwei Funkkanäle im selben Frequenzband gleichzeitig verarbeiten können.

    Die Funkwellen werden stark gedämpft, aber diese gelangen i.d.R. noch durch mehrere Wände hindurch. Klar ist das auch vom Material der Wand abhängig. Stahlbeton ist problematischer im Vergleich zu Ziegelsteinen oder Porenbeton.
    Problematisch ist mittlerweile eher die hohe Dichte der WLAN-Netze, so dass die Signale der Nachbar-WLANs die eigenen Übertragungsentfernungen verkürzen.

    Eine wirksame Abhilfe wird da leider erst der in drei Jahren kommende Nachfolge-WLAN-Standard bringen...

    Und das kann ein Nachteil sein da man so unbemerkt mit dem Mobilteil aus dem Empfangsbereich der DECT-Basisstation hinausbewegen kann, z.B. wenn man das Mobilteil mit in den Garten nimmt.
    Sendet die Basis regelmäßig ein Signal kann das Mobilteil feststellen ob dieses noch das Funksignal der Basis empfangen kann.
    Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Weniger Strahlenbelastung durch Funkwellen aber keine garantierte Funkverbindung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. April 2016
  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ich hatte da mal was von IEEE 802.11ad: bei 60 GHz mit 2 GHz Kanalbreite gelesen. Ist das jener neue Standard?

    Es hat sich ja noch nicht einmal der "ac Standard" durchgesetzt, ich denke wenn der neue Standard kommt, haben einige Nutzer sicher zwei oder drei Standards "übersprungen".
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nein, 802.11ad ist lediglich ein zusätzlicher Übertragungsstandard. Ich meine den 802.11ax
    802.11ax ist der geplante Nachfolger sowohl von 802.11n als auch von 802.11ac
     
    Gast 144780 gefällt das.
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ok, danke. Von jenen, dem 802.11ax Standard, hatte ich bisher noch nichts gelesen.
     
  8. Martyn

    Martyn Institution

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    Dann muss allerdings eine breitbandigere DOCSIS Verbindung aufgebaut werden.

    Wenn also jemand z.B. Internet Comfort 60 mit 60/3 MBit/s bucht und der "Homespot" auch mit 25/2,5 MBit/s angebunden werden soll, wären als mindestens eine 85/5,5 MBit/s Verbindung notwendig.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Nicht zwangsläufig, ich denke eher dass die Verteilung der Datenrate priorisiert wird. Für den zusätzlichen Hotspot steht die Datenrate zur Verfügung die der eigentliche Anschlussinhaber nicht nutzt; nutzt der Anschlussinhaber eine höhere Datenrate steht für den Hotspot weniger zu Verfügung.
     
  10. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Das hat man ja Grundsätzlich.
    In der Regel Locken sich die Router auf allen Download Frequenzen ein.
    Wenn es Technisch möglich ist. Nicht alle im Betrieb befindliche Modems haben genügend Tuners am Bord.

    Dann werden die Download Daten immer variabel auf die Frequenzen verteilt.
    In einen Cluster wo alle Teilnehmer gleichberechtigt sind. Theoretisch Gleichberechtigt sind.
    Praktisch ist das nicht möglich weil die Haushalte unterschiedlich Geschwindigkeiten gebucht haben.