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Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Mai 2010.

  1. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Für den Empfang nicht aber für das hinauf Schicken.
    Astra hält jedes Jahr die Hand bei den Sendeanstalten auf und will für jede komplette Frequenz die im Jahr genutzt wird 2 Millionen Euro haben.

    Denkst du vielleicht das Astra ein Caritas Unternehmen ist das von spenden lebt. Satelitten die sich von alleine Bauen.

    Was denkst du wo die Sendeanstalten ihr Geld herbekommen.
    Ach ja die Drucken das Geld im Keller oder so ähnlich.

    Bitte vorher mal nachdenken und dann posten.

    Dann wirst du feststellen das wir ein teil von einen riesigen Wirtsschatskreislauf sind und das jeder ein beitrag für das Satelitten Fernsehen beitrag.
     
  2. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Ja man kann als Deutschen Werbefinanzierten Sender sich auch auf den Satelitten 6* West sich aufschalten lassen. Es ist erlaubt und technisch gesehen realisierbar.

    Nur zu schade das die meisten Deutschen Schüssel eben nicht auf diesen Satelitten ausgerichtet sind. Das könnnte ein Problem sein.

    Wenn man nicht gerade eine Zuschauerzahl von Null Zuschauer haben will sollte man sowas nicht tun.

    Nicht jede Deutsche Schüssel besitzt ein Motor der sich automatisch auf den Satelitten einstellt.

    Wenn man in der Deutschen Werbefinazierten Senderwelt mitmischen will sollte man sich da aufschalten lassen wo die meisten Deutschen Schüsseln hinschauen. Das ist in Deutschland eben 19,2 Ost.

    Wir bestimmen durch die Gemeinschaft welchen Satelitten Position Inn ist.

    Das ist Quasi ein Monopol. Das ist ganz geschickt eingefädet und die meisten denken darüber noch nicht mal nach.
     
  3. UltimaT!V

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Ich wollte mich eigentlich aus diesem Thread raushalten, aber mir tut diese zynisch-sarkatische Schlagzeige in den Augen weh; wenn es nicht sogar ein Schlag ins Gesicht sein soll. UM und Kundenorientierung = naturgesetzliches Chaos - sprich unöglich, dass beides im Zusammenhang zu verstehen sein soll.

    Es soll auch Lernprozesse geben, aber bei starrsinniger Ignoranz passt das nicht wirklich zusammen. Die Kundenunzufriedenheit und Kündigung spricht Bände. Und deren Geschwafel von wegen Reaktion auf Kundenkritik ist doch mehr als dreißt. Dass sich so was überhaupt noch hält und Gewinne macht? Dachte unter Mallone würde sich einiges zum Besseren ändern - Pustekuchen.

    Nachtrag:
    Wenn Herr Mallone weiter KNBs aufkaufen sollte - laut seinem Plan (Herr behüt uns alle!), dann.... Denkt es euch mal alle selber....
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. Mai 2010
  4. DigiBC

    DigiBC Junior Member

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Kaum jemand bezweifelt, dass Sat die größte Programmvielfalt bietet und sich das Thema Grundverschlüsselung bei den deutschen Programmen noch in Grenzen hält. Und kaum jemand bezweifelt, dass die großen deutschen KNB's keine kundenfreundliche Geschäftspolitik betreiben.

    ABER: Alle Diskussionen vergessen den normalen, durchschnittlichen Fernsehzuschauer, der in einem Mietshaus wohnt und keine Schüssel aufbauen darf oder kann (beispielsweise weil sein Balkon eine "falsche" Himmelsrichtung hat) und der nicht mehr als die üblichen Hauptprogramme schaut.
    Ganz pragmatisch gesehen ist die HD-Box gerade für die zwangsverkabelten "Analog-Umsteiger" höchst interessant! Normalerweise würde er bei UM für das Basis-Paket monatlich € 3,90 zahlen und dann die übliche Billig-Box ohne HDMI-Anschluss dazubekommen. Für die HD-Box zahlt er nur € 1,10 extra und bekommt stattdessen einen zukunftssicheren HD-Kabel-Receiver, der bald sogar als PVR eingesetzt werden kann und der neue Techniken wie VoD unterstützt. (IPTV dürfte DVB-C weitgehend ablösen.)
    Das mag für einen Sat-Freak zwar alles "lächerlich" sein, aber für viele Leute dürfte sich das rechnen.

    An alle "UM-Maulwürfe": Eure Hetze gegen die HD-Box ist nicht glaubwürdig, so lange es keine verlässlichen Infos und Erfahrungsberichte über das Gerät gibt. (Beispiel: Dass die Box nach dem Auspacken unangenehm riechen soll, war bis jetzt nur der subjektive Eindruck eines einzelnen anonymen Users und nicht mehr...)

    Noch eine Anmerkung: Anders als Kabel-Nutzung führt Sat-Empfang nicht selten zu Streit mit der Nachbarschaft. (Vor Jahren hatte mir eine Nachbarin gedroht, das Kabel zu meiner Schüssel durchschneiden zu wollen, weil sie die Geräusche des Motors meines selten genutzten Sat-Rotors gestört hatten...) :rolleyes:
     
  5. UltimaT!V

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    dem widerspreche ich mit energischer vehemenz! jeder kann seinen KNB kündigen, wenn er denn will. nur keiner macht sich allein deswegen den stress, was ich verstehen kann. aber das typisch deutsche gemecker bringt mich zur weißglut. ändert was gefälligst und meckert euch nicht zu tode, was euch eh keine verbesserung bringt. wer nicht bereit ist sich aus dem würgegriff seiner KNBs zu befreien, darf dann nicht darüber meckern. es gibt möglichkeiten, also nutz sie auch aus gefälligst und ruht euch nicht aus weil es jedem einzeln zu kompliziert ist den weg dafür zu gehen!
     
  6. DigiBC

    DigiBC Junior Member

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Als Mieter einer (größeren) Wohnungsgesellschaft hat man zwar wenig Chancen, sich aus dem "Würgegriff" seines KNB's zu befreien, aber ich behaupte mal, die meisten Mieter haben daran eh gar kein Interesse. Sie sind zufrieden, solange sie die Standard-Programme empfangen können, die sie (analog) sehen wollen - und gut ist. Stattdessen dürften viele die Internet- / Telefonie-Angebote eher als Vorteil des Kabelanschlusses sehen.
    Ausländische Mitbürger sind vermutlich die einzige größere Gruppe, die unter dem Mangel der fremdsprachigen Programmangebote leidet.

    Daher kommt das ganze nervige Gemecker - besonders hier im Forum - von einer kleinen Minderheit (was man beispielsweise daran erkennen kann, dass überwiegend SKY-Abonnenten darunter sind) - sozusagen "Gemecker auf hohem Niveau".

    Die Zufriedenheit der allermeisten Kabel-Kunden dürfte sich erst bei der Analog-Abschaltung ändern. Aber wahrscheinlich ist das genau der Grund, weshalb die KNB's dies so hinauszögern...
     
  7. Bökelberger

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Der Gesetzgeber könnte dem ganzen Schmarrn ganz leicht den Garaus machen.

    Man müsste nur Satanlagen bis max. 60er Größe grundsätzlich erlauben.

    Dann, aber wirklich erst dann, könnte man von einem ansatzweise freien Wettbewerb reden und die Kabelbetreiber
    wären darüber hinaus gezwungen, ihre teilweise abenteuerlich kundenunfreundlichen "Innovationen" zu überdenken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Mai 2010
  8. mischobo

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    ... hä!? Welches Gesetz schränkt denn den Satempfang ein ?
    In Deutschland sind Satanlagen grundsätzlich erlaubt, selbst wenn die Schüssel größer als 60cm ist.

    Wer natürlich mit einem Vermieter einen Mietvertrag eingeht, der die Installation einer individuellen Satanlage verbietet, macht das aus freien Stücken. Niemand wird gezwungen einen solchen Mietvertrag zu unterschreiben.

    Dem Vermieter aufzuerlegen, dass er grundsätzlich individuelle Satanlagen akzeptieren muß, wäre nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.

    Es gibt übrigens auch einen Wettbewerb im Kabelmarkt, an dem der Endverbraucher, zumindest wenn er Mieter ist oder Eigentümer einer Eigentumswohnung ist, allerdings nicht teilnimmt.
     
  9. UM-Patal

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    Es braucht ein Gesetz, in dem klipp und klar erklärt wird , dass solche Klauseln im Mietvertrag ungültig sind.

    Dann werden die grossen Wohnparks vorsorglich Zentral-Sat-Anlagen aufstellen , um den Schüsselwald zu verhindern.

    So wird UM zerschlagen.

    Ist nur eine Frage der Zeit...
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Unitymedia reagiert auf Kundenkritik

    ... das ist aber nur dann möglich, wenn man mit dem Kabelnetzbetreiber im direkten Vertragsverhältnis steht.

    Anders sieht es aus, wenn der Kabelanschluss über die Mietnebenkosten abgerechnet. Hierbei steht der Vermieter im direkten Vertragsverhältnis mit dem Kabelnetzbetreiber und damit kann auch nur der Vermieter den Kabelanschluss kündigen. ...