Unitymedia: Neue Paket- und Preisstruktur für TV

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AW: Unitymedia: Neue Paket- und Preisstruktur für TV

Also für die Privaten in HD muss man bei UM immer mindestens 4,99 € pro Monat Aufpreis bezahlen, zusätzlich zum Kabelanschluss-Grundpreis von 18,90 €.

Bei Kabel Deutschland gibt es wohl auch neue Preise und der günstigste Kabelanschluss nennt sich "TV Basis HD Kabelanschluss" und enthält 37 HD Sender, eben auch die Privaten. Voraussetzung: modernisiertes Breitbandnetz mit 862 MHz. KD ist also billiger geworden, denn früher musste man auch immer Aufpreis für PrivatHD bezahlen (ca. 5 € pro Monat) bei einer Kabelanschluss-Grundgebühr von etwa 18,90 €.

Kabel Deutschland hat diese neuen Preise auch nur eingeführt, weil sie schon wissen, wie DVB-T2 aussehen wird. Es bietet bis zu 30-36 FullHD-Sender, wobei nur die Privatsender Aufpreis kosten werden und die ÖR kostenlos sind. Die Gebühr wird unter dem Rundfunkbeitrag sein und damit weniger als 17,98 €, also auch günstiger als ein Kabelanschluss, ganz gleich ob man für HD Aufpreis bezahlen muss oder nicht.

Die Kabelnetzbetreiber sehen die Terrestrik jetzt als ernstzunehmende Konkurrenz an. Das dürfte neu sein.

 

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In dieser Powerpoint-Präsentation des BR steht es drin.

https://www.rtr.at/de/komp/Vortraeg...orderungen_der_Umstellung_auf_DVB_T2_in_D.pdf

 

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Schon manchmal ulkig, wenn jemand seine eigene Frage bereits selber beantwortet hat, und es nicht merkt. Die Kabelanschlussgebühr für das TV-Grundangebot, die UM direkt vom Kunden kassiert, wird nicht in die 3Play-Paketpreise hineingenommen, da sie für die Kunden unterschiedlich hoch ist - irgendetwas zwischen 0€ (zwangsverkabelter Mieter) und 18,99€ (Einzelvertrag zu aktuellen Konditionen).

 

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Stimmt nicht. Das kannst Du aktuell als HD-Kabelanschluss ab 19.90€ (22,90€ inkl. Modul/Receiver) buchen. Dass es diese Möglichkeit ab März nicht mehr geben soll, steht nirgends geschrieben.

 

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Und genau WEIL dieser Grundpreis so unterschiedlich ist, sollte er für Abonnenten der 2Play- und 3Play-Pakete komplett entfallen!


Sprich: Auf die 18,90 verzichten, wenn man eh schon bereit ist, um die 40 Euro für das Paket zu zahlen!
Und wer nun schon 3-4 Euro fürs Kabel in den Mietnebenkosten drin hat, der wird sich darüber wohl nicht beschweren.
Ärgerlich ist eben nur der hohe Aufpreis von 18,90.
Wenn ich wirklich nur den Preis des Paketes zahlen müsste, würde ich mir das überlegen. Aber ich zahle nicht 40-50 Euro PLUS 18,90.

 

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Also bei 1&1 kostet VDSL zwei Jahre lang nur 29,90.
Und wenn man den Vertrag dann wieder um 2 Jahre verlängert, soll er auch zum selben Preis weiterlaufen und es wieder ne fritzbox geben. So hab ich es jedenfalls in Foren gelesen.

 

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Achso, die zwangsverkabelten Mieter sollen also für die selbe Leistung mehr bezahlen als andere. Ja, das ist natürlich unheimlich fair. Zumal der über die Nebenkosten abgerechnete Betrag für das Kabelfernsehen wohl nur in wenigen Fällen die von Dir angesprochenen 3-4€ beträgt. Das dürfte ab 201 Wohneinheiten im versorgten Gebäude gelten. Bei Häusern mit bis zu 10 Wohneinheiten beträgt die Kabelgebühr z.B. 13,83€ pro Wohnung und Monat inkl. MwSt. Das kannst Du in der Preisliste nachlesen (Punkt 4.1.1).

Im übrigen glaubst Du Doch nicht im Ernst, dass UM diese heutigen Preise halten würde, wenn das TV-Angebot da mit drin sein soll.

2Play kannst Du übrigens ohne Kabelgrundgebühr buchen. Dann hast Du natürlich auch kein Kabelfernsehen mehr (nicht einmal analog), denn für den Dienst zahlst Du ja nicht mehr.

 

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... wo steht denn da, dass die ÖR via DVB-T2 in 1080i senden werden?

 

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... ab Montag ist bei UMKBW auch die Fritz!Box 6490 Cable im Rahmen der Telefon Komfort-Option erhältlich -> 27.02.2015 - FRITZ!Box 6490 Cable: Neues Kabelmodem-Flaggschiff ab 2. März bei Unitymedia KabelBW erhältlich

 

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Dann frage ich dich, wieso es die Telekom bei Entertain schafft, einen Paketpreis für TV, Telefon und Internet anzubieten und KEINE weitere Gebühr für den Telefonschluss zu verlangen?


Vor zehn Jahren war das ja noch üblich: Grundgebühr für den Telekomanschluss PLUS die Gebühr für DSL.
Aber heute schafft es sogar die Telekom, einen einzigen Paketpreis anzubieten. Warum dann UM nicht?