Unitymedia ist finanziell platt, wenn die KBW-Übernahme scheitert

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AW: Unitymedia ist finanziell platt, wenn die KBW-Übernahme scheitert

Wenn die Bäckerei sich das leisten kann warum nicht.
Ich hätte eine Bäckerei. Da ich die Bäckerei ja nicht alleine führen kann habe ich ja auch Angestellte.

Die Angestellte die mir helfen die Brötchen zu backen.
Wenn der Laden soviele Kunden hat die diese Brötchen haben wollen.
Wenn die Bilanz es zulässt warum den nicht auch ein neuen Ofen wenn es notwendig ist.

Wenn ich ein neuen Ofen bräuchte und kann mir den nicht leisten dann habe ich irgendetwas falsch gemacht.

Der Käufer von dieser Bäckerei will ja auch weitherhin Brötchen backen.
Warum kauft man sich sonst eine Bäckerei wenn man nicht vorhat irgendetwas zubacken.

Wenn ich dann die Bäckerei Verkaufe Verkaufe ich ja nicht nur den Laden sondern auch die angestellte die dann unter ein neuen Eigentümer die selbe Arbeit vollrichte. Die Kunden verschwinden ja auch nicht über nacht. Somit verändert sich die Bolanz ja nicht.

Das leben geht weiter auch für diese Bäckerei.

UM konnte sich damals unter der Obhut dieser beiden Finanivestoren nicht mit Sky einigen und das gleiche geschieht jetzt unter der führung von der Liberty.

Wahrscheinlich wird sich UM mit ein dritten Eigentümer nicht mit Sky einigen können. Weil bei ein Verkauf nicht das Managment wechselt sonder nur der Eigentümer.

Nicht der Eigentümer Führt den Laden sondern das Managment.
Der Eigentümer gibt höchstens Rahmenbedingungen herraus wie er sich das vorstellt und was er erwartet.

Bei so große Firmen führt man als Eigentümer den Laden nicht mehr sondern man macht nur noch kurze Besuche und achtet darauf das der Laden wirklich Funktioniert.

Bei so großen Firmen wie UM hat man dafür ein Aufsichtsrat der sich darum kümmert.

 

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Die Bäckerei hat massig Schulden bei "Bank A". Das ist für UM in diesem Fall Liberty Global.

Weil "Bank A" die Bäckerei nicht länger tragen will, weil sie nicht genug Brötchen verkauft, will sie die Bäckerei irgendwie verscherbeln. Hoffentlich kommt eine "Bank B", die die Bäckerei übernimmt. Das will vor allem der Bäcker (also das Management), aber auch "Bank A", welche sonst auf den Schulden sitzen bleibt.

Der Bäcker kann bei solchen Miesen bei "Bank A" die nicht nochmal wegen einem weiteren Kredit anpumpen, für einen neuen Ofen. Die zeigen ihm den Vogel.

Ausserdem will "Bank B" -wenn überhaupt- die Bäckerei mit möglichst wenig Schulden und Verpflichtungen übernehmen, ansonsten platzt der Deal, der Bäcker geht pleite (UM-Management arbeitslos) und die "Bank A" (LG) bleibt auf einem Schaden sitzen.

Selbst wenn der Deal klappt, müssen die Kunden des Bäckers weiterhin rohen Teig essen, da der alte Ofen nicht laufen will ... oder sie gehen zum Konditor gegenüber und bekommen zum selben Preis Sacher-Torten (Sky HD).

 

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UM hat ein paar Schulden. Von den Fimanzen sieht es dieses Jahr auch nicht gut aus.

Das kann jeder auf der Homepage nachlesen. Eine Insolvenz sehe daraus aber nicht.

Auch wenn UM in die Insolvenz geht bedeutet das nicht das Ende des Fernsezeitalters. 2 Strassen weiter ist Netcologne mit sein Netz. Meine Genossenschaft wird mit sicherheit ein Plan B haben was die in diesen Fall tun werden.

So wird es auch bei den meisten anderen Wohnungseigentümer aussehen.

Es würde mir leid tun das die 1600 Mitarbeiter von UM plötzlich Arbeitslos sind. Ich bin mir sicher das die meisten von dennen ein guten Job erledigt haben. Die meisten haben eine Arbeitslosigkeit mit sicherheit nicht verdient.

Manchmal ist das so im Leben.
Ich sehe UM bei weiten noch nicht Pleite.

Solange ich für das Geld was ich bezahle die Leistung bekomme die ich mit UM vereinbart habe ist die Welt für mich in Ordnung.

 

AW: Unitymedia ist finanziell platt, wenn die KBW-Übernahme scheitert

Google mal nach dem Unterschied zwischen Enterprise und Equity Value und dann wird dir klar, dass dein Beitrag falsch ist.

Von der Logik her können die Nettofinanzverbindlichkeiten gar nicht übernommen werden.

 

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... ich denke mal, dass sowas in absurd fiktiven Threads wie diesem hier keine Rolle spielt

Sei kein Spielverderber und nimm' den Kiddies hier die Förmchen nicht weg

 

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Du verstehst den Unterschied doch selber nicht, also blas dich mal nicht so auf. Gott, bist du eine arme Persönlichkeit.

 

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Wieviele Jammer- und Beleidigungsthreads brauchen wir hier eigentlich noch?

Faszinierend, wie ein Forum dank einiger weniger gestörten Gestalten und einer laschen Moderation untergehen kann...:wüt:

 

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Hier geht es nicht um Jammern, hier geht es darum, das UM aus den Roten Zahlen nicht raus kommt.

Und das mit einem Monopol im bevölkerungsreichsten Bundesland.

Und das ist der Wahnsinn.

Wenn die KBW Übernahme scheitert, wird UM die Roten Zahlen nicht los.

Wie lange kann das gut gehen, auch wenn man das Staatskabelnetz als "Eigenkapital" für sich beansprucht?


Ich denke, der nächste Schritt ist, dass UM schrittweise das Netz an Gemeinden verkauft, also zu erst die Stadt Köln, dann Frankfurt, Essen, Düsseldorf etc ...

um sich überhaupt über Wasser halten zu können und die Verluste kompensieren zu können.


Ein großer Investor wird sich als Abnehmer dieses maroden Unternehmens nicht finden.

 

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Aaah ja.

 

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Problem: UM kauft KabelBW gar nicht.

Im Übrigen solltest du dich mal generell mit dem Thema Jahresabschlussanalyse auseinandersetzen. Dir würde dann auch hier wieder auffallen, dass deine Beiträge nicht ganz zur Wirklichkeit passen.