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Unitymedia darf Router ohne Zustimmung für Hotspots nutzen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. April 2019.

  1. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Es ging ihm natürlich ums Geld, das hat er nur wohlwollend vergessen, ich darf mal:

    „Da bei mir zu vielen Zeiten keine Daten fließen, wäre der Hotspot auch aus dieser Sicht, ein nicht zu vernachlässigbarer Kostenfaktor.“
     
  2. gkwelz

    gkwelz Platin Member

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    Das war doch nur ein Beispiel um für das Thema zu sensibilisieren.
    Mir geht es, ich sag's zum x-ten Male, nicht ums Geld.
    Der Prozess wurde von den Verbraucherzentralen geführt, die eine hohe juristische Kompetenz haben und für den Verbraucher kämpfen.
    Warum habe die das wohl gemacht? Die haben auch für deine Rechte gekämpft. Man könnte gerade meinen, alle Befürworter hier sind bei dem Saftladen UM angestellt.
     
  3. Gast 84634

    Gast 84634 Guest

    Dann nimm einfach einen billigeren?! Und in Hotels bzw um Hotels hast du selten irgend welche sehr Breitbandigen Verbindungen in der nähe. Da nehme Ich lieber LTE.

    Wieso regt Ihr euch so auf T-Mobile macht das schon seit JAHREN.
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wenn man einen Vertrag abschliesst, sollte man wissen, auf was man sich einlässt. Zum Vertrag gibt es allgemeine Geschäftsbedingungen, die Bestandteil des Vertrages sind und sollten entsprechend auch gelesen werden.

    Man sollte eigentlich davon ausgehen können, dass der Verbraucher über ausreichende Kompetenz zum Abschluss von verbindlichen Verträgen verfügen.
    Verbraucherschutz ist gut, vor allem wenn es um rechtswidrige Vertragsklauseln geht. Das ist bei WiFi von Unitymedia ist letzteres aber nicht der Fall.
    Die Klauseln in den entsprechneden Geschäftsbedinungen sind rechtsgültig, die Router verbleiben im Eigentum von Unitymedia und nutzen ihr Eigentum für den Aufbau eines WiFi-Netzes für Unitymedia-Kunden.
    Die WiFi-Spots sind nicht öffentlich und können ausschliesslich von anderen Unitymedia-Kunden genutzt werden. Die Unitymedia WiFi-Hotspots sind nicht mit den Public WiFi-Hotspots zu verwechseln, die jeder nutzen kann.

    Auch wenn die Verbraucherzentrale ihr Ziel nicht wie gewünscht erreicht hat, kaben sie dennoch Einfluss nehmen können -> Kunden-Hotspots: Unitymedia lenkt nach Abmahnung ein

    Jetz gibt es zu auf Kunden zur Verfügung gestellten Routern aktivierte WiFi-Hotspots ein höchstrichterliches Urteil und man kann davon ausgehen, dass weitere Anbieter dem Geschäftsmodell von Unitymedia folgen werden.

    Und wie zuvor schon erwähnt: einen Vertrag, mit dessen Inhalt nicht vollumfänglich dem eigenen Anspruch gerecht wird, sollte man auch nicht unterschreiben.
    Wenn während der Laufzeit Geschäftsbedingung geändert werden, ist der Vertragspartner verpflichtet das Einverständnis seiner Kunden einzuholen.
    Das kann auch konkludent erfolgen, sprich, wenn der Kunde der Änderung nicht in angemessener Frist widerspricht, gilt sie als angenommen.

    Oder einfach einen eigenen Router wie z.B. FRITZ!Box 6590 Cable kaufen. Auf fremden Eigentum darf Unitymedia nichts ändern. Zudem hat die im Handel erhältlich Fritzbox noch den Vorteil von 2 DVB-C-Tuner, die das Streamen von bis zu 2 Free-TV-Programmen im Heimnetz ...
     
  5. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Denke auch mal vertikal und nicht nur horizontal. Gegebenenfalls sogar diagonal. ;)

    Es gibt Länder mit WLAN Vollabdeckung, beispielsweise Estland. Hier in Deutschland wird natürlich wieder gemauert. So geht das nicht weiter. "Made in Germany" wird immer mehr zur Lachnummer.
    Technologisch muss man sich mittlerweile schämen, dass das Erfinderland Deutschland (Computer, MP3, TV, MAZ, Automobil, um nur einige wenige zu nennen) mittlerweile diese weder herstellen, noch programmieren/bedienen kann.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. April 2019
  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    In den anderen Ländern werden die Frequenzen aber auch nicht für Milliarden von €uros versteigert, damit bleibt dann auch mehr Geld für den eigentlichen Ausbau. ;)
     
  7. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Was soll das denn sein. Ich denke logisch und geradeaus. Wir reden hier nicht von irgendwelchen Ländern auf
    dem Globus, wir reden hier von Deutschland und dem (unsinnigen) Versuch eines Netzbetreibers etwas in Deutschland aufzubauen.
    Was in Estland passiert interessiert in diesem Zusammenhang nun wirklich absolut nicht.
    Außerdem habe ich von den technichen Begebenheiten des Wlans gesprochen und das ist in Estland auch nicht anders als in Deutschland. Die Reichweite ist seeeeehr klein, also so um die 10m je nach Voraussetzung der Bebauung.
    So und jetzt kannst Du gerne nach Estland umziehen damit Du überall Wlan hast.
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Wenn ich bei meinem Hausarzt oder auch beim Orthopäden im Wartezimmer sitze, ist das UM-Netz verfügbar. Das meine ich mit vertikal. Auch hier im Wohnhaus ist das Netz vom Erdgeschoss bis zur 4. Etage verfügbar.

    Mit anderen Ländern hat es insofern etwas zu tun, dass sich die Leute nicht so gegen Technik stellen wie hier.
    Netz will jeder überall. Aber ein Sender direkt gegenüber.......?
    Ein W-Lan Netz, überall verfügbar, würde wohl auch jeder gerne haben. Aber etwas eigenes dazuzutun.......?

    Dann kommt noch die horrende Summe bei der Versteigerung ins Spiel.
    Punkte, die einen schnellen, flächendeckenden Ausbau, sei es Mobilfunk oder W-Lan, verhindern.
     
  9. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Also sind die zufällig auch bei UM, schön für Dich aber nichts mehr als ein Zufall.
    Dann hat das aber nichts mit einem WLan-Hotspot einer einer einzigen Wohnung zu tun. Ich habe eine FB und genau eine Etage über deren Standort war das Wlan so schlecht, daß ich ein Kabel verlegt habe zur Versorgung des dort befindlichen PC's. Und Du kannst mir nicht erzählen, daß jeder in deinem 4 Etagenhaus sein Wlanrouter freiwillig zur verfügung stellt, aber da sind wir ja wieder bei des Pudels kern, der Nutzer wird ja garnicht gefragt UM tut das eifach und vergisst den Leuten zu sagen ihr könnt das auch abstellen.
    Wie kommst Du darauf ? Mich interessiert das nicht die Bohne und ich wette 80% der Leute hier in meiner Straße auch nicht.
     
  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Bei meinem Hausarzt weiß ich es definitiv, dass er bei der Telekom ist. Es ist auch an der Feldstärke zu erkennen, dass es nicht aus der Praxis kommt.

    Ich wohne in einem Altbau (2.Etage) und kann auch mein eigenes W-Lan noch im Erdgeschoss nutzen.
    Mit einem Analyzer könnte ich zur Zeit 29 W-Lan nutzen, wenn nicht verschlüsselt wäre. die darüber hinaus angezeigten sind dann in der Feldstärke zu schwach.

    Das wiederum interessiert mich nicht die Bohne. Ein kostenloses W-Lan spart wertvolle Mobilfunkdaten. Ich jedenfalls finde es durchaus gut, wenn ich im Biergarten um die Ecke sitze und kostenlos ins Netz kann, ohne mein Datenvolumen zu reduzieren.
    Aber da sind wir wieder beim Thema "Was ICH nicht brauch, braucht kein Mensch".
     
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