Unitymedia: "ARD und ZDF haben die Situation herbeigeführt"

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AW: Unitymedia: "ARD und ZDF haben die Situation herbeigeführt"

Na Ja , letztlich ist UM Monopolist. Monopolisten bestimmen , weil deren
Kunden sich den Anbieter nicht aussuchen können. Das ist deren Geschäfts-
modell. Warum soll UM Kundenfreundlich sein.

 

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Ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder?!

Oder ist heute Tag des sich "dumm-stellens"?

Kl.Tipp, schaue mal am Ende eines posts unterhalb rechts.
Genau das "Ding" was in der Mitte steht.... (bei Mehrfachzitaten, mehrfach anklicken. Und beim letzten Zitat dann auf zitieren klicken)

Jepp, so in etwa....

Aber früher oder später holen den Ein-oder Anderen "die Sünden der Vergangenheit" ein.

 

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Würde ich so nicht sagen. Beim Telefon/Internet liegt ja auch nur Telekom Kupfer Adern in der Erde und trotzdem gibt es Wettbewerb.
Beim Strom ist ähnlich, baut ja nicht jeder Stromlieferant eigene Masten etc ....

 

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Wenn du etwas per Nachnahme bestellst, möchte der Paketlieferant in der Tat noch mal einen zusätzlichen Obulus von dir.
Da steht dann in der Rechnung 20,- Euro, der liebe DHL-Mann kassiert aber 21,50 Euro ab.

 

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das ist aber eine extra finanzdienstleistung seitens dhl und nicht der versand

 

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Weil es nicht immer so bleiben wird wie es heute ist. Kundenunfreundlichkeit von einem Dienstleiser wird sich immer irgendwann rächen. In einigen Jahren ist vielleicht Unitymedia nicht mehr Monopolist und die Kunden werden nicht vergessen, dass ihnen Jahre lang zahlreiche freie HD Programme aus Sturheit vorenthalten wurden. Außerdem wird es in zwei Jahren DVB-T2 geben.

 

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... beim Strom kommt aber am Ende immer der Strom des Regionanbieters an, egal aus welchen Quellen der Strom stammt. Auch wer Strom zu 100% aus erneuerbaren kauft, wird am Ende trotdem Atomstrom erhalten, denn aus der Steckdose kommt immer der Strom des Regionalanbieters.
Im im Prinzip nichts anders als bei vielen Alternativen Kabelanbieter. Auc hsie bieten eigens kalkulierte Verträge. Aus der TV-Dose kommt auch oftmals das Signal des Regionalanbieters.
Aber es gibt auch Kabelanbieter die autarke Anlagen aufbauen und damit völlig unabhängig von Regionalanbietern agieren zu können. In dem Punkt ist Kabel-TV sogar weiter als Strom.
Es gibt zwar Stromanbieter, wie der von dem ich zwangsversorgt werde, der vor Ort Strom erzeugt, aber ohne den Anschluss an das Netz eines Regionalversorgers geht es trotzdem nicht.

Und so nebenbei bemerkt ist die Nutzung von Netzkapazitäten der Regionalversorger nicht kostenlos. Das gilt auch für die Netze von Stromanbieter und NE3-Kabel TV ...

 

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... ich zitiere mich mal einfach selbst:

 

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...sollte UMKBW im Gerichtverfahren nicht Recht bekommen, muss dieser KNB Rechungsbeträge, die nur in seiner Fantasie bestehen, abschreiben.

Ab diesem zeitlichen Punkt ist die Kündigung der Weitersendungsverträge zum 1.1.2013 seitens der ÖR auch im Kopf der UMKBW Manager angekommen und hoffentlich akzeptiert.

Genau an jenem Tag müsste die UMKBW Technik von dem UMKBW Managment angewiesen werden, das komplette Signal der ÖR abzuschalten, damit der Einstellung zu der Situation von dem UMKBW Managment entsprochen wird.

Wenn nein, das komplette Signal der ÖR nicht auf dem UMKBW Kabel abgeschaltet wird, ist dies faktisch eine Änderung der Einstellung zu der Situation von dem UMKBW Managment.

Was dann die Fragen aufwirft:

1.) Warum hat das UMKBW Managment nicht Zeitnäher seine Einstellung geändert; sagen wir z.B. im Frühjahr 2013?
2.) Was ist nun mit dem kompletten ÖR HD Signal auf dem UMKBW Kabel, da HD nun mal in 2014 State-of-the-Art ist?

Und: Die wahrscheinlichkeit das UMKBW im Gerichtverfahren um die Vertragskündigung nicht Recht bekommt ist sehrsehrsehr hoch.

 

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Unitymedia bezahlt diese Gerichtsverfahren aus seinen Einnahmen, also den Kabelgebühren. Für diese aufwendigen Gerichtsverfahren haben sie merkwürdigerweise Geld. Alle bisherigen Gerichtsurteile sind aber nicht im Interesse der Kabelnetzbetreiber ausgegangen. Wie wahrscheinlich ist es überhaupt, dass ein Gericht Einspeisegebühren vorschreibt? Ich halte das für sehr unwahrscheinlich, da im Ausland die Kabelfirmen an die Sender zahlen, damit die Programme eingespeist werden dürfen.
Wer übernimmt bei Unitymedia bei einem Scheitern die Verantwortung? Zahlen die Manager dann die Kosten für die verlorenen Gerichtsverfahren aus den eigenen Taschen? Schließlich sind sie für die Fehleinschätzung verantwortlich und haben Firmengelder für aussichtslose Gerichtsverfahren veruntreut.