Unity media news

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AW: Unity media news

... richtig, denn der Konzern Unity Media wurde erst im Juni 2005 gegründet und 3 Kabelanbieter aus diesem Konzern firmieren erst seit Juni 2007 unter dem Namen Unitymedia.

Afair sieht grtweb.de.ms auch heute nicht über Unitymedia sondern über den Kabelanschluss eines NE4-Kabelnetzbetreibers, der bis vor ein paar Jahren noch eigene Kabelkopfstationen betrieb, sich aber aus Kostengründen dann für eine Signalzuführung über Unitymedia entschied, fern ...

 

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... hast du das, was du geschrieben hast denn auch gelesen, vor allem der letzte Satz ?
Die Telekom hat schon die Erfahrung gemacht, wie es ist mit Sky im direkten Wettbewerb zu stehen.

Sky kann defintiv, so wie auch ein DSL-Anbieter bei der Telekom eine Teilnehmeranschlussleitung mieten kann, bei Unitymedia Kanäle mieten über die Sky seine Produkte feilbieten kann.
Derzeit hat Sky bei Unitymedia 5 8MHz-Kanäle angemietet und zusätzlich einen Einspeisevertrag für Premiere HD bzw. jetzt Sky Sport HD abgeschlossen. Die 5 8Mhz-Kanäle kann Sky frei nutzen und hier liegen noch Kapazitäten brach ...

 

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Und was ich vorhin gesehen habe, wird die Entertainnutzer freuen: Sky plant eine Kooperation mit Vodafone.

 

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richtig ! Da nannte man das noch DEUTSCHE TELEKOM ! (später kam dann MEDIAVISION)

 

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Würde es gar nicht so schlecht finden wenn Unitymedia zu einer Aktiengesellschaft würde.

Eine Aktiengesellschaft muss einmal im Jahr eine Hauptversammlung abhalten.
Da kann man so richtig sein unmut zb. wegen den fehlenden HD Sender äußern.

Die Chefs müssen dann rede und Antwort stehen.
Vorallem kann man kinderleicht Anteilseigener werden dank der Börse.

Außer Aktiengesellschaften dessen Aktien nicht Börslich gehandelt werden.

 

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da kann ich nur zustimmen

 

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Klar, nur dass es dann noch mehr auf Rendite geht (Internet und Telefon) und das nicht sehr einträgliche TV_Gecshäft weiter zurückgebaut wird.
Und ein Unternehmen in einer solchen Größe interessiert sich natürlich sehr für Stimmen von Kleinstaktionären. Wer die meisten Aktien hält, bestimmt, und das sind in der Regel Institutionen die sich einen ***** für die Details wie einzelne TV-Programme interessieren - sondern alleine um die Rendite die abgeworfen wird, und die man nicht einfährt in dem man technikversessende Freaks bedient, die zB nach teurem und die Masse aktuell kaum interessierenden HDTV jammern...

Schöne naive Welt.

 

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... bzgl. der Rendite ist es doch völlig unerheblich, ob es sich bei einer Kapitalgesellschaft um eine GmbH oder AG handelt. Bei beiden Rechtsformen wollen die Investoren in erster Linie Erfolge und Erträge sehen.
Der Gang an die Börse dient in allererster Linie der kurzfristigen Kaptialbeschaffung.

Wenn man den Spekulationen der Presse Glauben schenkt, werden BC Partners und Apollo Management das Zepter nicht aus der Hand geben da max. nur 25 % der Aktien in den Handel gehen wird.

Einigen Presseberichten zu Folge, wird Unitymedia ihre Pläne zum Börsengang mit der Veröffentlichung der Q3-Zahlen am 12.11.09 bekanntgeben. Damit dürften die Q3-Zahlen auch nicht schlecht aussehen ...

 

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Das die großen Eigentümer mit Unitymedia verdienen wollen ist legitim.
Den kann man das doch nicht übel nehmen.

Wenn Unitymedia zu einer Aktiengesellschaft umgewandlt wird dann entstehen plötzlich ganz neue Aufgaben für de.

UM muss plötzlich viel mehr Medienarbeit leisten als bisher. Weil es wesentlich mehr eigentümer gibts.

Nicht wie bisher das man die Informationen über ein Internes Memo abwickelt.

UM kann nicht einfach mal entscheiden so abwickeln die großen müssen über die Hauptversammlung entschieden werden.

UM muss ein Aufsichtsrat bilden der die ganzen Entscheidungen auch absegnen muss.

Das ist plötzlich eine ganz andere Welt für Unitymedia.

25% die in den Handel gehen soll ist die magische Grenze.
Wenn die Nein sagen dann macht UM gar nichts.

 

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Mehr Informationen als aktuell auf der Homepage unter Investor Relations aufgeführt ist, wird es auch mit einem Börsengang nicht geben. Da steht schon relativ viel online, u.a. der Geschäftsbericht.

Mit einem Börsengang wird sich weder an der Strategie noch an sonst irgendetwas ändern. Wenn ein Kleinaktionär auf der HV dann sein Rederecht gebraucht, ist das zwar schön und sorgt eventuell auch für Aufmerksamkeit, aber wie teucom schon geschrieben hat, wird es nichts ändern.

Selbst der AR wird nichts ändern. Er wird dann paritätisch aus Mitarbeitern bestehen und sollte keiner davon in einer Gewerkschaft sein, dann werden 2 Mitarbeiter durch Gewerkschaftler ersetzt. (Eine völlig schwachsinnige Regelung des Aktiengesetz, aber nun gut.)