Unicable Kabelverteilung

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AW: Unicable Kabelverteilung

Ach ja und wieso nur als frage eine Dummen Leihens*g
Die Firma hat kongret vom Herstelle des Unicable System GSS empfohle Dose Montiert, es gab dabei 2 verschieden Dosen, aufgrund dreie vorhanden Dose hatte er 2 Durchgangsdosen sowie eine Enddose mit, nachdem ich sagte das die 3.Dose nicht verwendet wird, hatte er die 2. Dose die er schon fertigh hatte wieder demontiert und dort die ursprünglich für den 3. Raum als End-Dose vorgesehen montiert.

Die übrige geblieben Dose liegt bei mir im Regal, fals ich eines Tage doch mal die 3. Dose brauche, dann müßte die Dose 2 nach 3 versetzt werden und die unbenützte Dose an die 2.Stelle gesetzt werden, ich sollte die bei mir behalten da aufgrund der viele verschieden Dose die Firma nach Jahre gar nicht mehr weiß welche Dose in deren Lage wofür waren.

Da die Dose von den Anschlüsse her identishc sind, vermute ich mal das genau in den Widerstände usw sie sich unterschieden.

Wie ich sehe komme ich wohl zu keine Lösung,

Einzige Lösungversuch wäre der geraten: Austausch des diodenentkoppelten Verteilers (der ja grundsätzlich richtig wäre) gegen einen mit DC-Durchlass (achtung, die Receiver müssen dann rückspeisefest sein)

Also heißt das einsatz eine nicht diodenentkoppelte Verteilers, frage dazu woher weiß man ob ein Reciever rückspeisefest ist?

Und DC Durchlass kapiere ich nicht, DC ist eine gleichspannung, aber wieso bzw. wofür werden den Spannungen auf den Kabel übertragen?

 

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Normalerweise ist ein gut designter Receiver rückspeisefest, ich habe aber schon welche gesehen die es nicht sind. Leider kann man das als Laie nicht erkennen. Es braucht eigentlich nur eine Diode im Fernspeisepfad aus dem Receiver raus.
Wozu DC auf der Leitung: In der Sat-ZF werden viele Dinge vom Receiver aus versorgt, z.B. das LNB in einer Einzelanlage, die Ausgangsschaltung eines Multischalters oder eben der Einkabelumsetzer. Die Umsetzer haben gegenüber Multischaltern einen höheren Stromverbrauch und haben wegen der internen niedrigen Betriebsspannung (üblich sind etwa 3,3V) meist Schaltwandler eingebaut. In Verbindung mit einer "schlechten" Ableitung mit relativ hohem Längswiderstand kann es zu deutlichen Spannungsabfällen auf der Leitung kommen, die dazu führen, daß die Spannung am Umsetzer die 15,5V-Schwelle nicht mehr erreicht.
Es gäbe noch einen Workaround: vom Spaun gab es mal ein SN1418, das ist ein Fernspeisenetzteil, welches die Spannung am Receiveranschluss detektiert und eine entsprechende Spannung mit hoher Stromabgabe generiert. DiSEqC- und Einkabelbefehle werden da auch druchgelassen, ja sogar "aufgeputscht". Es könnte helfen, dieses Gerät direkt an den Ausgang des Einkabelumsetzers zu schalten.
Ach ja noch was: der Aussage von Dipol darfst du glauben, es ist leider gängige Praxis das "Profis" den Unterschied zwischen einer Stammleitung und einer Stichleitung nicht kennen und eine Stichdose ans Ende einer Stammleitung einbauen. Das darf natürlich wie beschrieben nicht gemacht werden, das gibt Probleme mit Entkopplungen und verursacht Welligkeiten. Aber das hat Dipol ja auch schon geschrieben.

Klaus

 

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Stammleitung und einer Stichleitung ist wohl hier eher nicht gefragt, da es eine reine Sternverkablung ist von der Anlage aus gehen in jede Wohnung eine Sperates Kabel zur 1. Dose, von da zur 2. Dose und von da zur 3.Dose.

Die 1. und 2. Dose wurden durch vom Hersteller der Unicable Anlage (also nicht die erbauer der Anlage sondern den Hersteller von LNB, Unicballe Matriux usw = Firma GSS Grundig Sat Service) empfohlen Dose ausgetaucht und uwar die 1. und 2. Dose durch Durchgangsdose sowie die 3. durch eine Enddose.
Sofern wir bie mir die 2. Dose zu Enddose wird wurd dort die Enddose motiert, für das Kabel das von dort zur 3. Dose gehen würde gibts da natürelch auch keine Platz da die Enddose unter anderem keine Kabelanschluß zur weiterführung hat.

 

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Guten Tag

neue Idee aus einem Gespräch:

Es könnte möglich sein das je nach verwendete Unicable ZF das Problem existiert und nicht existiert.

Eigentlich sollte man den Reciever die am weiteste weg sind als am längste Kabel hänge die niedrigsten Freqzenzen zuweisen. und am kürzeste kabel die höheren.

Daher hatte ich bsiher an Dose 2. die 1,2 und 3 niedrigste Verrgeben und an der Dose 1 die 4 und 5.Niedrigste.

Nun habe ich mal die Reciever an Dose 2. die drei höchste vergeben und zumindestens nach einem 10min Test (kann aber zufall sein) hat das eine unterschied.

Ist es möglich das Bestimmte Unicable ZF in dem fall 1286+1400 probleme machen könnten?

 

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Der ST Chipsatz hat eine Eigenart die sich insbesondere bei den unteren beiden Frequenzen durch so genannte "Picture Freeze" Effekte bemerkbar macht. Also beispielsweise 1400 wechselt das Programm und 1284 hat einen Bildaussetzer. Manchmal tritts auch in der Kombination 1516/1632 auf. Dafür gibts aber einen Workaround und das sollte bereits auf Designebene abgefangen werden.

 

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Auch wenn du es nicht glauben willst ist das Hintereinanderschalten von Antennendosen eine Baumstruktur, auch wenn mehrere Bäume sternförmig angefahren werden. Das Ende eines solchen Stamms muß immer terminiert werden, eine Stichdose tut dies nicht.
Eine Stichdose muß immer direkt und einzeln von einem Stichabzweiger versorgt werden (ein Multischalterausgang ist auch ein Stichausgang), da darf nicht einmal ein Verteiler verwendet werden.

 

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Richtig und genau deswegen gibt es auch für die Unicable Systemtechnik zwischen und enddose die sich komplett unterscheiden.
Und ich kenn mich zwar nicht aus, aber wenn du von einem Multischalterausgang sprichst dann hört sich das für mich nach einem Abgang der Sat-Anlage aus, nur das eine Unicable Anlage keine Multischalterabgänge zu den kabel hat, sondern an einem Ausgang der Unicable Matrix werde ja über verteile die einzelle Kabel angeschlossen, die Unicable Matrix selbst hat ja nur eine Ausgang für ein Kabel.

 

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Wie wahr, und obendrein auch etwas beratungsresistent! KlausAmSee darfst du als der DiSEqC- und UniCable-Kapazität schon glauben.

Wiederholter Aufklärungsversuch für einen besonders hartnäckigen Laien:

• Eine Enddose ist eine intern terminierte Durchgangsdose. Einige Hersteller und Distributoren schludern und bezeichnen fälschlich Stichdosen als Enddosen.

• An einer Leitung mit mehreren Dosen in Reihe darf als letzte Dose keine Stichdose, sondern ausschließlich eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand eingebaut sein. Weil bei Unicable das gesamte Netz gleichspannungstauglich sein muss, ist ein DC-getrennter Abschlusswiderstand erforderlich!!!

• Nach Verteilern müssen wegen der Dosen-Entkopplung und zur Stehwellenvermeidung Durchgangsdosen eingesetzt sein. Bei UniCable müssen alle Verteiler und Steckdosen einen DC-Pfad haben. Sofern noch alte Verteilnetzstrukturen auf der Unicable-Matrix mit aufgeschaltet sind, müssen die unbedingt mit einem DC-Trennglied abgeschottet werden.

Es mach keinen Sinn Usern helfen zu wollen, die sich jedem fachkundigem Ratschlag bockbeinig entgegenstellen. Die Rezepte zur Fehlerbeseitigung sind ausgestellt, halte dich an deinen Installateur oder laufe weiterhin immer wieder gegen die gleiche Wand.

 

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Unterschreibe ich sofort ! Der hat aber auch Nerven aus Stahl wenn man das hier so alles mitliest !

Jetzt weisst du auch warum ich mich hier schon "zurückgezogen" habe bei dieser Anfrage ! "Besserwisser" wäre hier gelogen.

 

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Ich bin hartnäckig, aber genauso hartnäckig wie die meiste hier nur an den Dose diskutieren, es wird von den wenigsten versucht einfach mal andere Lösungen/Ursache zu suche als die Dosen.

Die Dose sind keine 0-8-15 Noname Dose sondern sind für das gewählte Unicable System von Grund-Sat-System in eine gesammtbestellung bei GSS gekaufte. Vom LNB über die Unicable Matrixen bis zu den Zwischen bzw. Enddose wurde es alle komplett über GSS gekauft und jetzt kann jemand sagen dann hat die fachfirma sie falsch angeschlossen, das aber scheint so abwägig denn in den Dose sind die widerstände und was da noch rein kommt drin vorinstalliert und es werden legentlich noch die Kabel angeschlossen, diese Dose funktionieren laut Hersteller übrigens nicht bei eine Standard Sat Anlage, da die Dose für das Unicable System von GSS und komatible Anlage entwickelt, geprüft sind.

Außerdem möchte ich nicht länger über die Möglichkeit das die Dose falsch sind oder die Anlage ein Problem hat, wenn dem so ist dann wird diese Bestehe bleiben, die Anlage gehört mir nicht, der Anschluß von jeweils eine Reciever (sogar twin) pro Dose funktioniert und unter den Umständen bekommst du keine Techniker dazu die Anlage zu prüfen oder als Fehlerhaft darzustellen.

Ich habe das ganze mehrfach durchgesprochen mit den Erbauern der Anlage und ja die von ech genante Probleme können auftauchen, wären dies aber der Fall, dann wäre es unmöglich das an einem KABEL vier Tuner fehlerfrei zu betreiben sind, erst wenn man an einem Anschluß aufteilt gehts schief.

Und ja ich lauf gehen die wand wenn ich immer wieder beim Installateur anrufe oder vorbeigehen und dem sagen ja die Anlage haut mit vier Tuner und 2 Twin Tuner hin, die gleiche Installation geht auch in sämtlich andere Wohnungen und das sind allein 5 Wohnungen im Hause und die selben Anlage haben die hier in 12 Häuser aufgebaut nach dem vor kurzem die alte Kabel Anlag außer betrieb ging und trotz x-verschieden Reciever in den 12x6= 72 Haushalten, gibt es da keinerlei Probleme, also kann man davon ausgehen das die von Grund Sat System verkaufte Bestandteile der Anlage zu der auch die in den Wohnung zu installierende Dose gehören, aufeinander abgestimmt sind.