Unicable Kabelverteilung

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AW: Unicable Kabelverteilung

Die Signalstärke wird nicht anders, vorher ist sie bei den sender zwischen 65 und 95%, mit den bauteilen zwischen 60 und 95%, die probleme treten aber auch bei sender auf die im 95% bereich liegen.

Die Signalqualität udn das wundert mich läßt sich mit den bauteile häufig gar nicht mehr anzeiugen, selbst wenn der Sendeer mal geht.

 

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- wie lang ist das Antennenkabel etwa vom Einkabelumsetzer bis zur ersten Dose (schätzen, nicht auf den Meter genau)
Schwer zu schätze da die Kabel in der Wand liegen nur schwer abzugrenzen, aber ich schätze mal 10-15-20-25meter in der drehe.
- wie weit ist es von der 1. bis zur 2. Dose?
Die Dose sind an den innerhalb der Wohnung entlegenste punkten, luftlinien 8-10meter, verlegt dann vermutlich deutlich mehr.
- was für Antennendosen sind das genau (Typenbezeichnung)?
Die genanue bezeichnung kann ich darauf nicht erkenne es sind aber vom Hersteller der Unicable Matrix empfohle Dose wie z.b. diese Einkabelmatrix End/Stich- Dose für SCR und Unicable, 8,95 Euro - BSF electronic systems
- ist am Ausgang der letzten Dose ein spezieller DC-entkoppelter Abschlußwiderstand untergeklemmt?
Ich gehe davon aus, als die Dose ausgewechselt (von Kabel auf Unicable-Sat Dosen) wurde ich gefragt ob die dritte Dose gebraucht wird, da ich die nicht brauchte sagte er dann wird die 2. Dose schon zur Enddose geklemmt.
- ist die Leitung in einem Stück, oder gibt es Flickstellen?
Ich gehe davon aus das als das haus und damit die Kabel vor 10Jahre gebaut wurde es im Stück ist
- ist der zusätzliche Verteiler Diodenentkoppelt?
Laut meines Schulwissens und aufgezeichnete Schaltplan auf dem Sat Verteiler ja Conrad Electronic - System Information=
- ist das System nur allein für dich installiert, oder hängen da noch irgendwie andere Wohnungen dran?
2 Geteilte Antwort: Die gesammte Anlage versorgt 6 Wohnungen. Aufgrund meines Wunsches mehr als die übliche 1-2 Reciever anzuschließen, ist eine Unicable Schaltmatrix mit den möglichen 8 Unicable ZF allein für mich.

 

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Hallo Yoshi,

ob die Dosen tatsächlich richtig sind kann ich anhand der "Spezifikation" nicht erkennen. Da ab er ein einzelner Receiver funktioniert sollte es passen. Der Link zu Conrad funktioniert nicht, aber wenn da auf den Verteiler Dioden draufgemalt sind sollte auch der passen.
Nach Deiner Beschreibung tippe ich auf eine falsche Konfiguration der Receiver. Bitte prüfe noch einmal genau nach, ob tatsächlich jeder der angeschlossenen Receiver tatsächlich:
- im Einkabelmodus steht
- eine nur einmal verwendete Userband-ID hat (achtung, ein Twinreceiver belegt zwei Stück!)
- die Userband-Frequenzen richtig zugeordnet sind.
Mehr fällt mir momentan aus der Ferne nicht ein.

 

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Ich habe die Reciever gleichzeitig an den 2 Dose in Betrieb fehlerfrei, Twinreciever auf Kanal 1 1284Mhz, Kanal 2 1400Mhz und Singel Reciever Kanal 3, 1516Mhz.

Ich habe diese eingestellten Reciever dann wieeder so wie ich dachte es ginge angeschlossen und damit bleibe ja die Einstellungen habe sie aber nochmal nachkontrolliert, alles ok und zeitweise geht es ja auch.
Der Sat Verteile hat ein Schaltplan mit Dioden drauf.

Wie gesagt wenn der Reciever umgeschalten wird gehts mal ganz normal, dann wieder extrem verzögert und manchmal inbesonder der 2.Tuner des TWIN Geräts erkennt gar nix mehr.
Durch mehr maliges Umschalte funktioniert es dann aber, nur das bringt eben beim Aufnehem nix, es ist da fast ausnahmslos so daß nur noch Aufnahme die zuerst losgehen funkitonieren über den 2.Tuner das Umschalten nicht klappt.

Irgendwie verlängert die zusatzverkablung die Umschaltzeiten sowie das Umschalteverhalten

 

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Und da muss ja nun ein Abschlusswiderstand (Von der 3. Dose umgesetzt?) drin sein. Wenn der nicht DC-getrennt ist hast du genau den hier beschriebenen Hackl! Also Deckel runter und den Widerstand einfach mal testweise ausbauen. Wenn der Widerstand schön warm ist hast du schon die Ursache.

 

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Mir fällt da noch was ein: das GSS-Modell benutzt den ST-Chipsatz und sicherlich den dazu gehörigen Microcontroller von ST mit der Software von ST. Diese Lösung hat die Eigenart, daß der Controller/die Software einen 14->18V-Sprung erkennen muß und erst dann die Einkabelnachricht akzeptiert (es muss danach auch zwingend der Sprung 18->14V erkannt werden). Durch den zusätzlichen diodenentkoppelten Verteiler hast du nun aber einen weiteren Spannungsabfall, so daß ggf. am Einkabelumsetzer die 18V nicht mehr erkannt werden. [Ja ich musste mal wieder über die ST-Lösung lästern...]
Zu meiner Vermutung zwei Lösungsvorschläge:
- Austausch des diodenentkoppelten Verteilers (der ja grundsätzlich richtig wäre) gegen einen mit DC-Durchlass (achtung, die Receiver müssen dann rückspeisefest sein)
- oder Einbau einer weiteren Antennendose und auf den Verteiler verzichten
- oder Einsatz eines Einkabelsystems, welches den Spannungssprung nicht benötigt, beispielsweise von Axing, Wisi, Preisner (Liste ist unvollständig, meistens sind es die Geräte mit Entropic-Chipsatz).
Noch etwas: du solltest dich nach einem Softwareupdate für den Twinreceiver umschauen. Es ist ein Fehler wenn der Aufnahmetuner die Einkabelbefehle nicht wiederholt wenn nicht das richtige Signal anliegt.
Nicht verzweifeln, eine neue Technik erzeugt neue Fehlerbilder. Das ganze kann aber wirklich stabil funktionieren. Wir kriegen das hin.

Klaus

 

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Dann ergänze ich mal als Unbefangener: Jultec = OEM Durasat, Preisner = baugleich Skytronic.

Hilfweise auch mal beide Tuner nicht durchschleifen, sondern über einen Zweifachverteiler anschließen. Ich weiß nicht ob TechniSat den Bug in der Software beseitigt hat, aber von dort kam mal diese Empfehlung.

 

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Das ist nicht so richtig, da ja die 3.Dose nicht im nachhinein umgesetzt wurde, sondern legentlich die 3. alte Kabel Dose gar nicht wieder angeklemmt wurde, als die neue Dose montiert wurde, dabei wurde ja nur die Kabel zwischen den Zimmern weiterverwendet die Dose selbst sind ja komplett andere.

Und als die Frage auftauchte ob die 3. Dose gebraucht wird, habe ich das angelehnt da die 3.Dose weder genutzt noch räumlich Zugängig war.
Darauf hin sagte der Fachmann dann macht er gleich anstelle der 2. Dose die Endose hin und schließt den Strang dort ab, ich kann dann bei eine Fachfirma davon ausgehen das die wissen was sie tun, außerdem wie gesagt die Dose selbst mit verschieden Reciever alles bestens, ich vermute die Ursache nicht dort.

 

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Also zum Austauch von Komonente der Unicable Anlage, nun ja da die mir nicht gehört wird da gar nix passieren, die Anlage mit betrieb von Recievern an 2 Dosen funktioniert und das man mir mit eine komplette Unicable Matrix nur für mich schon sehr weit entgegen gekommen ist.

Die andere 5 Mieter im Hause teilen sich untereinander eine zweite Achter-Matrix.

Ich hatte das was vorgeschlage war shcon versucht, ich verwende aber keine Technisat Reciever sondern Humax Twin+ Technotrend Single.
Der Humax funktioniert im durchschnleifbetrieb absolut fehlerfrei wenn er direkt an der Dose hängt.
Ich habe versuchsweise die Kabel Aufteilung so gemacht das ich vom F-Sat-Verteiler auf die beide Eingang des Humax ging und den Single Reciever stattdessen dann am LNB1Out vom Twin angeschlossen.
Es machte absolut keine Unterschied.

 

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Optimist, nach meinen leidlichen Erfahrungen als Fachbauleiter gibt es leider reichlich Elektro-Installateure, die schon in der althergebrachten Antennentechnik total unsicher sind. Und die UniCable-Technik haben noch nicht mal alle Antennen-Spezies verinnerlicht!

Und auch das zum x.-mal: Enddose = Durchgangsdose mit interner Terminierung! Die sind seit Jahren aus der Mode gekommen, WISI hat als einziger Hersteller wieder eine Modem-Enddose im Programm. Andere Enddosen gibt es nicht, schon gar keine die UniCable-tauglich wäre! Und weil auch immer wieder Stichdosen fälschlich als Enddosen bezeichnet werden: Eine Stichdose hat am Stammabschluss nichts zu suchen! Die würde zwar Stehwellen verursachen, dein Problem hat aber andere Ursachen.

Spekulationen bringen dich nicht weiter, da hilft nur eine Nachkontrolle!
Außer einem nicht DC-getrennten Abschlusswiderstand gibt es noch nette andere Fehlerquellen wie z. B. im Netz unerkannte Altverteiler, welche die DC herunterziehen. Das kann man mit einem Ohmmeter feststellen, der Profi erkennt es auch an seinem Messgerät an der Stromaufnahme der 13/18 V-Spannung.