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Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von Papageienfreund, 21. Mai 2006.

  1. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Aha! Ich fürchte, Du bist in dieser Sache ziemlich befangen.

    @octavius

    Ach ja, ach wirklich? Nur weil meine Frau als Angestellte einer Hausverwaltungsfirma tätig ist?

    Du neigst demach zu vorschnellen Vermutungen - wie man auch an Deinen anderen Feststellungen unschwer erkennen kann.

    Wir haben selbst eine riesige Satanlage. Fast unsichtbar an einer Garagenwand.

    Ich habe hobbymässig über 20 Satanlagen für Freunde und Nachbarn (darunter auch Mieter) geplant und justiert und bin somit begeisterter Satanhänger. Die Montagen erfolgten aber immer so, dass die Fassaden der Häuser nicht verschandelt wurden. Und wenn nur das Dach für den Standort in Frage kam, dann wurde es wegen der Erdung so teuer wie ich es hier gepostet habe.

    Und damit kannst Du wohl nichts anfangen. Weil das scheinbar in Dein Satweltbild nicht reinpasst:

    Es sind überigens fast immer die Mieter, die eine solche Verschandelung einer/ihrer Hausfassade nicht wünschen.

    Das ist aber schlicht und ergreifend fast immer so der Fall. Was Du hier mitteilst, hat mit der Realität nichts zu tun. Über 98% der Mieter sind mit ihrem Kabelanschluss zufrieden. Und wenn die in einem privatem Mehrfamielienhaus wohnen, legen sie grossen Wert auf ein friedliches Leben.

    Wenn ein Vermieter seinen Ermessenspielraum willkürlich überschreitet, kommt die Antenne eben an die Hauswand - und gut ist's.

    Würdest Du in einem mir gehörenden Haus zur Miete wohnen, würdest Du weder an der Balkonbrüstung/Geländer, noch an einer Hauswand eine Antenne montieren.

    Und da kannst Du Dich hier abstrampeln - so viel Du willst und da machste nix dran....

    Voltera

    Ein BGH Urteil von 2005:

    Oberstes Gericht beschränkt Recht auf Parabolantenne
    Bonn - Der Bundesgerichtshof, das höchste deutsche Zivilgericht, hat einem grenzenlosen "Recht auf Satellitenantenne" eine klare Absage erteilt.
    Auch ausländische Mieter haben somit keinen Anspruch auf Nutzung einer Satellitenantenne, wenn bereits über Kabel entsprechende Programme empfangbar sind. Der Mieter kann statt der Parabolantenne auf die Anschaffung eines Zusatzgerätes zum Empfang digitaler Kabelprogramme verwiesen werden. Es bedarf weiterhin einer Einzelfallabwägung unter Berücksichtigung der Interessen des Hauseigentümers. Anga-Präsident Thomas Braun äußerte sich zu der Entscheidung: "Der Bundesgerichtshof hat mit dem Urteil zugleich die irrige Rechtsauffassung einzelner Amts- und Landgerichte korrigiert. Es gibt weiterhin keinen "Persilschein" für die Montage einer Parabolantenne. Vielmehr muss auch künftig der Einzelfall betrachtet und das Interesse des Hauseigentümers berücksichtigt werden." Wenn sich nach dem Urteil sogar ausländische Mitbürger, die über ein besonderes Informationsinteresse an Heimatprogrammen verfügen, auf die Anschaffung eines digitalen Kabelreceivers verweisen lassen müssen, kann für deutsche Mieter nichts anderes gelten. Aus der Entscheidung lässt sich zudem ableiten, dass keinesfalls ein pauschaler Anspruch besteht, jedes erdenkliche Programm empfangen zu können. Vielmehr sind die betroffenen Interessen, das Informationsrecht des Mieters und das Eigentumsrecht des Hausbesitzers, im Einzelfall gegeneinander abzuwägen. Anga-Präsident Braun resümiert: "Das Urteil sendet ein deutliches Signal an die Wohnungswirtschaft: Ein moderner Kabelanschluss, der eine Vielfalt von analogen und digitalen Programmen bietet, ist und bleibt der optimale und sicherste Weg, um die Interessen aller Beteiligten zum Ausgleich zu bringen." In dem Verfahren hatte ein russischer Staatsangehöriger beantragt, seinen Vermieter zu verurteilen, die Installation einer Parabolantenne zu dulden. Die Wohnung war jedoch bereits mit einem Kabelanschluss ausgestattet. Mittels eines digitalen Kabelreceivers können darüber auch fünf russische Programme empfangen werden. Der Vermieter hatte deshalb sein Einverständnis verweigert und dem Mieter nahegelegt, sich auf eigene Kosten einen solchen Digitaldecoder anzuschaffen. Der Mieter beharrte jedoch darauf, mit Hilfe der Parabolantenne, die an dem Metallgitter vor dem Fenster seines Wohnzimmers im dritten Stock des Anwesens angebracht werden sollte, eine größere Zahl privater und staatlicher russischer Fernsehprogramme zu empfangen.
    [/SIZE][/FONT]
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2006
  2. XXCrashXX2

    XXCrashXX2 Junior Member

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Hi Jungs

    @Volterra

    ICh hoffe du zeigst das Verhalten nur wenn man kein gutes Verhältniss zum Mieter hat. oder?

    Denn du sagst ja selber du hast en SatSchüssel also müßte es doch für dich kein Problem sein wenn der "gute" Vermieter mit dir zusammen einen unaufälligen Ort für seine Schüssel sucht oder?

    Deswegen sagen ich immer alle sollten gut zusammen arbeiten dann gibt auch keinen Stress. Aber wenn du natürlich so jemand bist der sagt bähh ich hab ne Schüssel aber dir gönne ich keine ätsch. Dann ist das wirklich traurig.

    Dann pass nur auf das bei dir nicht so jemand wie ich mit arabischer Abstammung einzieht dann kannste nämlich auch mit dem Urteil von 2005 nix machen. Im Kabel zumindestens bei und gibt es nämlich keine arabischen Sender. Und dann würde dir nämlich der Mieter Ätsch sagen. Und dann würdest du natürlich mit den ganzen anderen Sachen kommen wie:

    - schwer erreichbare Platz wo die Schüssel hin soll
    - oder fachgerechte Installation vom Meisterbetrieb
    - Versicherung für die Schüssel und und und

    nur um es dem Mieter teuer zu machen.
    Aber ich muß dir sagen auch dazu gibt es urteile sowas nicht absichtlich überteuerrt werden darf. Denn nicht nur reiche Menschen haben recht auf ihre Schüssel. Und dann pass auf dann mach sich der Mieter ne 1 Meter Schüssel in knallrot ans Haus zur Strasse hin. Und du kannst nix machen ist das dann besser?

    Aber dann wirst du warscheinlich wieder klagen. Denn dich würde es ja nichts kostet die legst warscheinlich auch die Gerichtskosten auf die Mieter um oder?

    Gut das ich bei dir nicht wohne.

    cu
     
  3. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Würdest Du in einem mir gehörenden Haus zur Miete wohnen.....

    Ich habe gar kein Mietshaus. Die Betonung liegt auf würdest!!
    Capito?

    Gut das (dass) ich bei dir nicht wohne.

    Wie schön für mich. Aber ich habe gar kein Mietshaus.
    Capito?

    Denn du sagst ja selber du hast en SatSchüssel also müßte es doch für dich kein Problem sein wenn der "gute" Vermieter mit dir zusammen einen unaufälligen Ort für seine Schüssel sucht oder?

    Könntest Du diese verworrene Mitteilung zum bessen Verständnis der Member entwirren?:confused:
    Erst denken, dann posten - könnte dabei hilfreich sein.

    Und was Du hier sonst noch so alles an Unterstellungen und Vermutungen von Dir gibst ist Makulatur. Denn:

    Ich habe gar kein Mietshaus.
    Capito?

    Nur für mich selbst habe ich ein Haus. Und da kann ich beliebig viele Schüsseln aufstellen.

    Kauf Dir auch ein Haus. Da kannst Du dann machen was Du willst. Ohne Gefahr zu laufen, aufgrund der ungenehmigten Montage einer Ein - Meterschüssel an einer Hauswand - wegen bewusster Sachbeschädigung fremden Eigentums straffällig zu werden.

    Merke:

    Die Unwissenheit ist eine enge Verwandte der Dummheit.

    Volterra
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Mai 2006
  4. Papageienfreund

    Papageienfreund Senior Member

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Das Problem mit Vermietern fängt immer dort an wo große Vermietergesellschaften exestieren. Das sind zum Teil Sturköppe mit denen kannste nicht einfach mal einen Caffee Trinken und die Angelegenheit Besprechen. :rolleyes:

    Gruß: Frank :winken:
     
  5. w-sky

    w-sky Senior Member

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Genau, das ist bei mir auch so! Da muss eben nicht nur einer zustimmen, oder nicht nur die Hausverwaltung, sondern alle Eigentümer; zumindest bei Entscheidungen, die alle betreffen.

    Vor Jahren schon gab es in einigen Bezirken Berlins ein Pilotprojekt zu Internet via Kabelanschluss, und in der Anfangsphase war die Teilnahme sogar kostenlos. Alles was fehlte, war eine rückkanalfähige Hausverteilanlage. Kostenvorschlag (von mir eingeholt) einmalig rund 800 Euro. Trotzdem wurde nichts draus, weil sich in der Vermieterversammlung keine Mehrheit dafür fand. So musste ich mich für DSL entscheiden.

    Und was ich damit sagen will: Manchmal rennt man trotz der tollsten Möglichkeiten nur gegen Betonwände.
    :(

    Wenn ICH Hausbesitzer wäre, würde ich den Mietern ALLES erlauben. :D
     
  6. Papageienfreund

    Papageienfreund Senior Member

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Jo Problem korrekt beschrieben. Na ja vielleicht wird IPTV die Wende bringen. Wenn Du sehr viele Kanäle Empfangen kannst wird es einfach Kabel und Sat auf Wiedersehn zu sagen, was aber noch lange dauern könnte. Ob Pay TV dann noch machbar ist liegt wahrscheinlich daran wie viele Unternehmen es anbieten. Wenn Premiere nur mit Telekom anbietet kannste das sowieso vergessen. Warten wir einmal ab was Alice bietet und was sonst so bei den anderen Anbietern geschieht.

    Gruß: Frank
     
  7. octavius

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    Hallo Volterra!
    Gut. Das nehme ich mit Interesse zur Kenntnis. [​IMG]

    Entschuldigung... man darf sich ja wohl auch mal irren. [​IMG]
    Das glaube ich auch. [​IMG]

    Begründung: Du schriebst in Deinem nächsten Posting an XXCrash:
    In Verbindung mit Deinem vorigen Statement - "und bin somit begeisterter Satanhänger" würde ich somit vermuten, dass Du ein hypothetisches Mietshaus mit einer vernünftigen Satelliten-Gemeinschaftsantenne ausstatten würdest. [​IMG]
    [​IMG]

    W-Sky schrieb mitten in der Nacht:
    [​IMG]
    Das teuerste an der ganzen Anlage ist mit Abstand der Multi-Schalter.

    [​IMG]

    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=9703341688

    485 Euro für 16 Teilnehmer.

    [​IMG]

    Wie Du siehst, sind diese Multischalter kaskadierbar. Bei 24 Teilnehmern brauchst Du eine zweite Kaskaden-Einheit, also insgesamt drei Bauteile. Hinzu kommt, dass viele Haushalte mehr als eine Stammleitung haben wollen, z.B. für's Kinderzimmer, für den Video-Recorder, für den Computer, für's Zweitvideo etc.

    Vom Sternpunkt, wo der Multischalter installiert wird, brauchst Du dann eine sternförmoge Verkabelung mit Stichleitungen zu allen 22 Wohneinheiten.

    Das sollten wir aber lieber in einem eigenen Thread diskutieren. Viele Anlagen-Profis lesen in diesem Thread nicht mit, könten aber in einem eigenen Thread wertvolle Hinweise liefern.

    Zurück zum Sat-Recht: Volterra präsentierte - ohne Quellenangabe - ein BGH-Urteil, über das wir hier im Forum schon ausgiebig diskutiert haben.
    Es ist unschwer zu erkennen, dass Volterra folgendes Urteil meinte:

    http://www.recht-in.de/urteile/master.php?wahl=101&u_id=118576
    Die Diskussion dazu hatten wir hier:

    http://forum.digitalfernsehen.de/forum/showthread.php?t=72096

    Deshalb weiss ich nicht, welchen Zweck es hat, wenn Volterra hier die tendenziöse Interpretation eines Anga-Managers zu einem alt-bekannten BGH-Urteil wiederholt.

    Alles, was ich hier in diesem Thread gepostet habe, ist richtig. [​IMG]

    Selbstverständlich habe ich das von Volterra zitierte BGH-Urteil in meinen bisherigen Ausführungen bereits berücksichtigt:
    Es ist mir nicht klar, welche Ziele Volterra damit verfolgt, auf das o.g. BGH-Urteil zu verweisen.
    Das ist richtig. Deshalb empfehle ich, die Sache sorgfältig zu prüfen.

    1.) Am Beginn steht immer der Blick auf das Programm-Angebot der Kabelanlage.

    2.) Reicht mir das, oder reicht mir das nicht?

    3.) ist die geplante Parabol-Antenne geeignet, mir das Leben in meiner jetzigen Wohnung erheblich angenehmer zu gestalten?

    4.) Was ist meine persönliche Bedarfs-Analyse?


    Welche zusätzlichen Sender will ich haben? In welchem Umfang würde ich diese TV- und Hörfunk-Programme tatsächlich nutzen?

    5.) Wie viel Geld möchte ich maximal in eine solche Parabol-Antenne investieren?

    Die von Volterra beschriebenen 2000 Euro halte ich zwar für masslos überzeichnet, aber bei Erfüllung der vom Vermieter festgesetzten, zulässigen und nicht rechtsmissbräuchlichen Auflagen können schon Investitionskosten von 350 bis 500 Euro zusammen kommen.

    6.) Ist meine Argumentation gut genug, um damit vor Gericht zu ziehen?

    Vorschlag: Vorher hier posten und sich dem Kreuzfeuer der Forums-Kollegen stellen...

    7.) Will ich mir den Stress wirklich antun?

    Ich persönlich glaube, dass zum Beispiel unser Forums-Kollege Amsp gute Chancen hätte, eine individuelle Parabol-Antenne zum Empfang vorwiegend englisch-sprachiger Hörfunk- und Fernseh-Programme auf dem Rechtsweg durchzusetzen.
     
  8. XXCrashXX2

    XXCrashXX2 Junior Member

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    @Volterra

    Würdest Du in einem mir gehörenden Haus zur Miete wohnen.....

    Dann schreib doch gleich das du kein Haus hast das hörte sich aber so an.

    Denn du sagst ja selber du hast en SatSchüssel also müßte es doch für dich kein Problem sein wenn der "gute" Vermieter mit dir zusammen einen unaufälligen Ort für seine Schüssel sucht oder?

    Damit wollte ich nur sagen das wenn Vermieter und Mieter sich zusammensetzten man für alle Parteien eine vernüftige Lösung findet.

    Die Unwissenheit ist eine enge Verwandte der Dummheit.

    Dann danke ich dir nochmal für diese Ausage. Also ich persönlich habe gar keine Lust mit dir weiter zu diskutieren. Weil es eh nichts bringt. Da su ja dein eigenes Haus hast und die Mieter sowieso nicht verstehen willst.
    Ich halte das ganze nur für sehr engstirnig. Aber egal.

    So damit ist das Thema für mich mit dir durch.

    cu

    Volterra[/QUOTE]
     
  9. Papageienfreund

    Papageienfreund Senior Member

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    AW: Umstieg Kabel-Sat / Rechtssituation

    Da siehste die langen Gesetzestexte. Ein Richter muß im Zweifelsfall nachschlagen und das kann schon mal ne lange Zeit dauern und Klagen gibt es ja genug, also ran an die Arbeit :D

    Gruß: Frank
     
  10. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    In Verbindung mit Deinem vorigen Statement - "und bin somit begeisterter Satanhänger" würde ich somit vermuten, dass Du ein hypothetisches Mietshaus mit einer vernünftigen Satelliten-Gemeinschaftsantenne ausstatten würdest. :)

    Genau so ist es.

    ....kommt die Antenne eben an die Hauswand - und gut ist's.

    Damit hast Du Dich als jemand geoutet, der von Realität und Rechtslage keinen blassen Schimmer hat.

    Und was nicht in Dein vorgefasstes Meinungsbild passt, wird trotz einer unendlichen Zitatenorgie schlicht und ergreifend einfach unterschlagen.....

    Aber nochmals zum mitschreiben:

    Du montierst an keiner Hauswand eine Schüssel, wenn der Eigentümer der Hauswand das nicht genehmigt hat.

    Wie wärs denn, wenn Du diesen Spruch mal verinnerlichst:

    Ich weiss, dass ich nichts weiss. (Sokrates, lange vor Christi Geburt - ein weiser Mann)

    Nochmals: Du strampelst Dich vergeblich ab.

    Da machste nix dran.

    Volterra