Umstieg analog auf digital

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AW: Umstieg analog auf digital

So sieht das in etwa aus.
Das Teil was Du verlinkt hast kannst Du natürlich nicht gebrauchen. Die Receiver werden in Reihe geschaltet.

 

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Argh, muss man das immer mit Reihenschaltung realisieren?

Es sind ja bereits Kabel zu allen Empfängern vorhanden und ich dachte, eine Sternverteilung wäre mit Unicable ebenfalls möglich...

 

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Unicable ist für Reihenschaltung. Das ist ja der Sinn der Sache. Mehrere Receiver an einer Leitung.

 

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OK, ist mir schon klar, dass Unicable eigentlich dafür gedacht ist, dass man eben keine Sternverteilung braucht. Aber funktionieren sollte das doch trotzdem, hier mal ein Bild von Kathrein:



WFS 23 muss man sich wegdenken, terr. Einspeisung braucht es nicht. Die Receiver sollen direkt angeschlossen werden, also die Dosen am Ende sind auch überflüssig. Ansonsten entspricht es aber dem Vorhaben. Der große Vorteil wäre eben, dass keine zusätzlichen Kabel verlegt werden müssten.

Der Verteiler muss dann diodenentkoppelt sein, richtig?

Gruß 1-2-3-man

 

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Edit:

War Quatsch.
Die Anlage von Kathrein kenne ich nicht kann ich nichts zu sagen.

 

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Ohne Antennendosen mit Diode muss der Verteiler diodenentkoppelt sein, was bei EBC 14 der Fall ist. Ohne Dosen braucht man aber eine Kabellänge zwischen Verteiler und Receiver von gut 20 m (hängt von der Kabelqualität ab), um die für Satfrequenzen geforderte Teilnehmerentkopplung von mind. 29 db zu erreichen.

Das UAS 481 ist mit Preisen ab ca. 170,- € vergleichsweise teuer. Die notwendige Anpassung der LNB-Frequenzen wird nicht bei jedem Receiver möglich sein. Nebenbei: Stichdosen ESU 34 sind zusammen mit terrestrischer Einspeisung (Applikation Kathrein) einigermaßen grotesk - aber das hast Du ja nicht vor.

Auch mit dem Unicable-LNB von Inverto kann man mehrere Dosen über einen Verteiler versorgen (wird ja schließlich entweder im Set mit einem oder drei Splittern verkauft). Ohne Unicable ist man etwas flexibler.