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Umstellung Kathreinanlage auf digital

Dieses Thema im Forum "Digital TV für Einsteiger" wurde erstellt von buwo, 22. April 2011.

  1. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Wen Du nur Zwei Fernseher bzw Receiver versorgen möchtest, kannst Du Dein LNB UAS 572 aus dem Anfangspost behalten.
    Du musst lediglich den Multischalter umgehen, indem Du die zu den Empfängern führende Leitungen mit zwei F- Verbinder mit den Beiden Leitungen die vom LNB kommen verbindest.
    Also praktisch Direkt anschließt.

    http://www.hm-sat-shop.de/montage-zubehoer-stecker-und-dosen/f-verbinder.html
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. April 2011
  2. buwo

    buwo Neuling

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Der UFD 580 ist ein Twin-Receiver mit Festplatte, dehalb habe ich ihn überhaupt gekauft. Daher würde sich dann die ganze Sache auf einen Fernseher reduzieren,oder?
     
  3. D-r-a-g-o-n

    D-r-a-g-o-n Platin Member

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Da das analoge Sat-Fernsehen nächstes Jahr abgeschaltet wird, bleibt dir aber nichts anderes übrig.
    Ja.
     
  4. globalsky

    globalsky Talk-König

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    - Wendelstein (D), Brotjacklriegel (D)
    - Salzburg (A): E29, E32, E38, E42, E47
    - Budweis (Cz): E22, E27, E39 (Wetterlagen-abhängig)
    - 3 DVB-T2-Receiver inkl. "simpliTV"
    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Du brauchst dann aber vom Multischalter zur Antennendose, wo der UFD 580 betrieben werden soll, auch zwei Antennenleitungen, damit Du unabhängig ein Programm anschauen und ein anderes aufzeichnen kannst. Ein Twin-Receiver ist im Prinzip nicht anderes, als zwei Single-Receiver in einem Gehäuse,
     
  5. buwo

    buwo Neuling

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Da hat mein Elektriker damals mitgedacht!!
     
  6. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Altkabel haben zumeist eine höhere Dämpfung und Dämpfungsschräglage. Daher sollte man nie aus falscher Sparsamkeit Zuleitungskabel mit ungeschäumten Dielektrikum mit geschäumten Neukabeln kombinieren. Auch bei Multischaltern mit 25 dB Sat.-Ebenen-Entkopplung kann das zu Übersprechstörungen führen. Daher sollte man die Altkabel in einem Aufwasch gegen dämpfungsarme HQ-Hochschirmkabel mit > 80 % Geflechtbedeckung aus verzinnten Kupfer (bloß kein Alugeflecht!), Innenleiter aus Cu und geklebter Folie ersetzen.

    Wer einen Multischalter mit normgerechter Teilnehmerentkopplung sucht, muss bei KATHREIN statt des empfohlenen EXR 158 mit extrem normwidrigen 25 ./. 25 dB auf einen EXR 2508 mit 40 ./. 25 dB zurück greifen. Die ASTRA-Specs von 28 dB Port-to-Port-Isolation unterschreiten beide Typen.

    Und wenn man schon neue Kabel zwischen einer erdungspflichtigen Antenne und dem Multischalter ziehen muss, sollte man auch an den schleifenfreien Potenzialausgleich denken und einen 4 mm² Cu-Draht mit verlegen. Siehe Erdungsthread.

    Sofern eine Solaranlage geplant ist, den Draht gleich mit 6 mm² Querschnitt ausführen, dann reicht er auch für den späteren PA der Solarpanels aus.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2011
  7. buwo

    buwo Neuling

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Hallo dipol,
    mit einfachen Worten heißt das ja wohl:
    Mach alle Kabel vom LNB zum Multischalter neu?
    Ich habe mich im übrigen jetzt für diese Komponenten entschieden:
    Sharp Universal Quad LNB BS1R8EL400A und Spaun SMS 5807 NF 5/8 Multischalter
    Diese Variante scheint ebenso gut zu sein wie eine reine Kathrein -Anlage (jedenfalls kann man es so in verschiedenen Foren und Beschreibungen lesen) und ist deutlich kostengünstiger.
    Mit den Kabeln werde ich das so machen!!! Die Hausanlage, sprich vom Multischalter zu den Dosen kann ich jedoch nicht wechseln!
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2011
  8. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Umstellung Kathreinanlage auf digital

    Jedenfalls gleiche Kabel für die Satellitenübertragung. Evtl. findet sich für ein Bestandskabel noch eine Verwendung für UKW oder DVB-T.
    Doppelt geschirmte Kabel mit Class B Schirmdämpfung > 75 dB sind EMV-technisch von der Störabstrahlung auch nach den SchuTSEV-Grenzwerten relativ unproblematisch. Lediglich die Störimmunität reicht manchmal nicht aus, um Einstrahlungen von DECT-Telefonen auf 1.880 MHz Sat.-ZF oder vereinzelt auch E-Netz-Handys auszuschließen.

    Und selbst bei Kabeln mit festem Dielektrikum und hoher Dämpfung ist das Norm-Pegelfenster von 47 bis 77 dB(µV) zumeist einzuhalten.