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Umstellung Ende März auf DVB-TS

Dieses Thema im Forum "Digital TV über die Hausantenne (DVB-T/DVB-T2)" wurde erstellt von Karin57, 10. November 2016.

  1. Karin57

    Karin57 Neuling

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    zur endgültigen Verwirrung aller...da muss ich mich fast schon entschuldigen ;)

    jetzt habe ich eine Stunde lang mit meiner Mam telefoniert :)und diesmal ganz genau nachgefragt ...sie hat die GEZ Gebühren so definiert als sei das der Betrag für den Antennenempfang, und wegen Antennenempfang braucht sie was Neues wegen der Umstellung , da ist sie etwas ins Durcheinander gekommen, ist ja auch nicht so einfach

    Tatsache ist sie bezahlt für Kabel TV und angeschlossen ist der Fernseher über einen Receiver der eine kleine Antenne hat... es geht weder von dem Reveiver noch von dem Fernseher ein Koax (oder wie) Kabel in die Wand...die beiden Lochstecker sind nicht besetzt...das hat seinerzeit der Enkel so angeschlossen, ob ihr Fernseher außer DVB-S auch Kabeltauglich ist habe ich noch nicht rausbekommen
    ich denke das Beste ist im nächsten Jahr mit einem TV Geschäft in Kontakt zu treten

    und danke ...das mit der Adresse war dumm :(
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dann bräuchte sie "nur" einen Kabelreceiver + Kabel und sie kann die Privatsender schauen.
     
  3. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Dank der Adresse - auch wenn die Straße wieder gelöscht ist - sind wir doch ein großes Stück weiter. Unitymedia sagt nämlich, dass das Produkt Kabelanschluss an dieser Adresse nicht verfügbar ist.

    Was bedeutet das? Die Eigentümergemeinschaft hat das Recht, für das Gebäude einen sogenannten Gestattungsvertrag abzuschließen. An der o.g. Adresse ist nicht Unitymedia zum Zug gekommen.

    Das bedeutet, dass der Gestattungsvertrag an einen anderen, privaten Kabelnetzanbieter gegangen ist.

    Der wiederum wird deutlich billiger sein als die 21 € im Monat (die ein Einzelnutzervertrag bei Unitymedia gekostet hätte).

    Sehr gerne bestehen diese alternativen Anbieter beim Abschluss des Gestattungsvertrages darauf, dass alle Wohneinheiten angeschlossen werden (müssen). Dann werden die Kosten hierfür den Mietern im Rahmen der Nebenkosten-Abrechnung zwangsweise aufs Auge gedrückt. :eek:

    Es ist also nicht fernliegend, dass die alte Dame (Karins Mutter) bereits einen Kabelanschluss hat (und im Rahmen der Nebenkosten-Abrechnung auch bezahlt), ihn aber (aus Unkenntnis) gar nicht nutzt.

    In einem solchen Fall wäre es natürlich Quatsch, auch nur einen einzigen Cent in die DVB-T2 Technik und in die Freenet-Abzocke zu investieren.

    Etwas anderes ist mir aufgefallen: was ist das für eine Geschichte, dass der Fernseher angeblich DVB-S kann, aber DVB-T über einen Beistell-Dekoder empfangen wird? Das paßt nicht. Wenn ein Fernseher DVB-S kann, dann kann er immer auch DVB-C und DVB-T (1). Andere Geräte sind meines Wissens nicht am Markt.

    Zusammenfassend dürfte die Lösung dieser Empfangssituation in einem Umstieg auf das (private) Kabelnetz liegen, wobei Karin nun herausfinden darf, wer der Anbieter ist und ob dadurch Kosten entstehen.

    In welcher Etage liegt die Wohnung? Eine seniorengerechte, barrierefreie Erdgeschoss-Wohnung dürfte deutlich mehr DVB-T2 Empfangsprobleme haben als eine Wohnung im 6. Stock mit Nordbalkon und freier Sicht zum Rheinturm.

    Beim Südbalkon kommt dann wieder die Option Satelliten-Antenne ins Spiel. Aber auch die rechnet sich nicht, falls die Kosten fürs Privatkabel (oft auch Gemeinschafts-Antenne genannt) irgendwo in der Nebenkosten-Abrechnung versteckt sind. :eek:

    Dieses Beispiel zeigt wieder mal, dass die Firma Freenet von völlig falschen Voraussetzungen ausgeht, wenn sie glaubt, alle jetztigen DVB-T1 Kunden ins Bezahlmodell mitnehmen zu können. Das wird so nicht sein.

    Vor einiger Zeit habe ich hier im Forum einen Volkszählungs-Thread gestartet, der deutlich gezeigt hat, dass weniger als 30% der Bestandskunden zahlungswillig sind.

    Die Konkurrenz schläft nicht. Es kann durchaus sein, dass Freenet-TV ein Rohrkrepierer wird. :p
     
  4. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Das ist überhaupt nicht verwirrend, sondern genau das, was ich in Beitrag 43 geschrieben habe.

    Um den Fernseher an das vorhandene Kabelnetz anzuschließen, braucht man kein Fernseh-Fachgeschäft. Das kriegt der Enkel sicher hin, und notfalls soll er sein Smartphone oder Tablet mitnehmen, und wir machen ein Walkthrough live hier im Forum. :winken:
     
  5. Karin57

    Karin57 Neuling

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    vielen Dank für eure Antworten
    ja , ganz anders als ich dachte, ob der TV vielleicht doch kabeltauglich ist werde ich wohl noch feststellen müssen....durch das viele Nachfragen von euch sind wir auf eine andere Spur gekommen
    so ist es ...und wenn der TV einmal läuft wird ja auch nicht nachgefragt warum
    ja stimmt das wäre so, aber dazu hat er keine Lust...das näher zu erläutern würde den Rahmen sprengen , siehe meinen Text auf Seite 1
    die Daten vom Fernseher bekomme ich hoffentlich heute noch , dann kann ich googeln was den DVB- Modus angeht
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2016
  6. hsi

    hsi Silber Member

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    Da gibt's ab März oder am besten sofort nur eins: den völlig überflüssigen Receiver und die "kleine Antenne" fortschmeissen, mit einem Antennenkabel ("Koaxialkabel") das Fernsehgerät mit der Antennendose verbinden, nach einem Sendersuchlauf mit der Option DVB-C (C wie "Cable") einmal die Programme sortieren und Ruhe ist.

    Und nicht vergessen: Dem Enkel, der "dazu keine Lust" hatte, zum Abschluss noch den Hintern versohlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 13. November 2016
  7. Karin57

    Karin57 Neuling

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    alles klar !
    sie hat den Panansonic TXL 32 GW 20 KLAV SCHW und der hat auch DVB-C wie ich gelesen habe (y)
    Ich danke euch allen für eure Geduld und jetzt ist Ruhe in der Kiste :):):)
    es grüßt ganz herzlich Karin
     
    Muad´Dib gefällt das.