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Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Juli 2013.

  1. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Du glaubst nicht wirklich, dass man vorher nicht wusste, dass eine Umstellung und der Datenabgleich Geld kostete, oder? Manchmal muss man Geld ausgeben um hinterher mehr Einnahmen zu haben.
     
  2. Union Jack

    Union Jack Platin Member

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Frag mal in Argentinien, Griechenland, Brasilien oder der ehemaligen DDR nach wie leer diese Töpfe werden können.
     
  3. osgmario

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Da Deutschland auch total pleite ist, muss man gar nicht soweit in die Ferne schweifen.
     
  4. UM-Patal

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Solang es nicht zum Widerstand der Massen kommt, wird das Geldverbrennen kein Ende nehmen.
     
  5. PapaJoe

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    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Gar nicht lustig ist die heutige Arbeitsweise der GEZ 2.0 und ihre Art von Datenabgleich.

    Mein Haushalt in Berlin und der Haushalt meiner Tochter am Studienort haben plötzlich
    die gleiche Teilnehmernummer!

    Meine Tochter ist wegen Elterngeld von den Gebühren befreit. Bei mir wird fröhlich per
    LEV abgebucht. Das Geld kriegt meine Tochter dann, weil sie ja befreit ist, auf ihr Konto
    gutgeschrieben.

    Anfang Juni bekam ich dann auf meinen Namen eine Mahnung über 179,82 €, eine Woche später
    dann auf meinen Namen die Bestätigung der Gebührenbefreiung, obwohl dies ja meine Tochter
    betrifft, die ganz woanders wohnt.

    Anrufe bei GEZ 2.0 bringen nichts, da wird man von den Mitarbeitern noch beschimpft, ich würde
    mit falschen Teilnehmernummern hantieren. Also erstmal die Einzugsermächtigung entzogen, das
    ist mein Rat an Alle in die Runde!

    Mal sehen, wie es weitergeht mit diesen inkompetenten Mitarbeitern. Bis Ende des Jahres haben
    die auf jeden Fall noch nicht alle Unstimmigkeiten geklärt.

    Weil: Die haben einfach ihren alten GEZ-Datenbestand genommen und mit den neuen Daten von
    den Einwohnermeldeämtern "vermixt". Passiert ist das Ganze im gesamten ersten Halbjahr 2013.
    Dass die jetzt unsinnigerweise zig-Tausende von Briefen verschicken, scheint mir so
    nachvollziehbar.

    :eek:

    P.S. Würde mich mal interessieren, wie viele "Datensätze" zu Privathaushalten die jetzt haben. Vllt. so 120 Millionen? :LOL:
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2013
  6. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Also ich zahle garantiert nicht. Habe schon 146€ im Minus auf "meinem Konto".
    Das stimmt nicht. Ich bin "Schwarzseher" und das mit stolz.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2013
  7. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Ich rede vom Geldtopf des Gebührenservice, nicht vom Staatshaushalt. Durch die Zwangsgebühren, wird dieser Topf nie leer.
     
  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Dann wirst du das aber nicht mehr lange sein. Denn JEDER wird von denen angeschrieben. Und wenn man nicht zu den wenigen Ausnahmen gehört, muss man zahlen oder bekommt ne Mahnung.
     
  9. skykunde

    skykunde Talk-König

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Ich wurde ja auch bereits angeschrieben und das schon mehrmals dieses Jahr. Wie früher muss man die Briefe einfach nur in den Müll werfen und gut ist. Nur auf den Beitragsbescheid um seine Rechte warnehmen zu dürfen - den man aber erst bekommt, wenn man gegen das Gesetz verstößt - muss man reagieren. Bezahlen muss man denen gar nichts. Und eine Mahnung bekommt man nicht, nur eine Zahlungsaufforderung, die einem Bettelbrief gleicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Juli 2013
  10. Koelli

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    AW: Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

    Und wieso bekommst du Briefe von denen, wenn du nicht gegen das Gesetz verstößt?
    Gesetz ist, dass jeder zahlen muss, außer du hast Hartz4 oder so.

    Und die Briefe einfach wegwerfen ist keine gute Idee. Da wird bald ne Mahnung und Brief vom Inkasso-Unternehmen kommen.