Umrüstungvonkabelaufsat

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AW: Umrüstungvonkabelaufsat

Kopfstationen=sinnlos, naja eine solche Aussage ist wohl eher relativ. Alles das, was Kunden-Endgeräte in Zukunft von einer Kopfstation verlangen werden, gibt es in der Kopfstationstechnik bereits jetzt. Dabei ist unerheblich, aus und in welcher Modulationsform Signale weitergeleitet werden sollen.

Sternverkabelung und multischalterbasierte ZF-Verteilung wären natürlich der "Königsweg", sollte auch dies die finanziellen Vorgaben sprengen, kann man ja mal über eine Einkabellösung wie die GP31D nachdenken.

 

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Genau diesen Weg hatte ich im Kopf, geht aber eben aus baulichen Gründen nicht. Die Preisdifferenz spielt dabei eher die untergeordnete Rolle, wenn ich mir die Kabelgebühren so anschaue. Die Anlage soll ja schließlich nicht nur zwei Monate funktionieren...

mariobu

 

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Du kannst doch vor weiteren Planungen etwas ganz Einfaches machen (lassen): kontaktiere doch Deinen örtlichen Antennenbau-Fachbetrieb und beauftrage ihn, die Qualität Deines vorhandenen Verteilnetzes auszumessen und zu beurteilen. Er kann Dir mit Hilfe eines Rauschgenerators wie dem RG226 zweifelsfrei bestätigen, ob und wie gut Dein Verteilnetz für die Sat-ZF geeignet ist. Das kann Dir u.U. nicht nötige Fehlkäufe sparen.

 

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Wären evtl. 2 solchige Anlagen was für dich?: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=5823089513

bzgl Digital-Einspeisung: Kennt jemand Kopfstationen < Eur 10.000,- welche DVB-S Sender einspeisen können?

 

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Kathrein UFO-Rahmen mit entsprechend vielen UFO 382 ?

 

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Spaun! Aber das Problem ist doch, dass die sender doch nur analog weitergeeben werden. Es macht also keinen Sinn digital zu empfangen und dann wieder in analog umzuwandeln (qualitätsverlust). Also solange Kopfsationen nicht aus DVB-S DVB-C machen können, ist eine Kopfstation quatsch und unbrauchbar.

 

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Also solange Kopfsationen nicht aus DVB-S DVB-C machen können, ist eine Kopfstation quatsch und unbrauchbar.

Entsprechende QPSK/QAM-Kanalzüge sind bei Grundig, Kathrein und Co. im Programm.

 

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und ob sie bei der anzahl der analog nutzer unnütz ist. bezweifel ich auch .

da wofür eine kopfstation gedacht ist. ist sie in meinen augen nicht unnütz

 

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Zu Fleptin:
Das kommt bei den Anlagen auf den Preis an. Für den Ebay - Preis wärs schon was, sofern die Dinger funktionieren - da kann man auch über die sicher analogen Kanalzüge hinwegsehen. Bleibt die Frage Programmierung - mache ich mich aber mal kundig.

Danke
mariobu

 

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Mal zurück zum eigentlichen Thema:
1. Sind die bestehenden Leitungen sternförmig gelegt, oder sind sie durchgeschliffen?
2. Hast du noch irgendeine Information, was du für ein Kabel gelegt hast?
Wenn die Leitungen sternförmig sind (d.h. eine separate Leitung von jeder Dose zu einem zentralen Punkt), kann man was machen, auch wenn das Kabel eine sehr hohe Dämpfung hat. Wenn wir "vorn" genug Pegel hineinschieben, kommt "hinten" auch ausreichend viel an. Wie viele Anschlüsse brauchst du, und wie lang sind die Leitungen? Hast du die Möglichkeit mindestens 4 Leitungen von der Antenne an den Verteilpunkt zu ziehen?
Laß dich vom DECT-Problem bezüglich Schirmung der alten Kabel nicht irritieren, die meisten DECT-Probleme werden durch falsch aufgesetzte Stecker verursacht. Außerdem mußten CATV-Kabel schon immer 75dB Schirmungsmaß haben.
Eine Umsetzereinheit wäre für die geringe Teilnehmerzahl sicher der falsche Ansatz.
Gruß
Klaus