Umrüstung von Kabel auf Sat

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AW: Umrüstung von Kabel auf Sat

Ich bleibe beim fachlichen .....

Von daher hatte ich ja die Alternativmethode auch geschrieben:

Alternativ natürlich auch mit weiteren Verteilern "rechts ab" .....
Aber dafür reicht die Zeichnung eben nicht aus, wenn da Leitungslängen drin wären (die z.B. aussagen würden das eine Dose vom "Hauptstrang" nur 1m weg ist - was eine neue Kabelverlegung sicherlich dann zulassen würde) wäre das alles viel einfacher und man könnte nicht nur "mögliche Methoden" aufzeigen, sondern dann etwas definitives/-res.

 

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1. Das mit dem Durchschleifen ist aktuell bei Kabel. Bei Sat muss ich dann Verteiler dazwischen machen.


2. Die Kabellängen zwischen den einzelnen "Stationen" sind doch eingezeichnet. Aber hier ist es nochmal übersichtlicher:

 

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Auch den rot markierten Part hatte ich gesehen .... und nirgends geschrieben, dass ich daran etwas für falsch halte.

Ich finde eine Planung ohne Dosen und in der Folge partiell fest verlegte Kabel, die auf den letzten Metern zur Empfängeranschlussleitung mutieren, auch nicht schön. Aber Antennendosen sind nicht zwingend erforderlich. Insofern kann ich akzeptieren, dass der TE das ohne Dosen (und nach #23 mit zwei Verteilern) machen möchte. Viele Routen führen auf mehr oder weniger schönen Wegen nach Rom, der über den Loop-Out des Twinreceivers aber nicht.



@IceBlue:

Wenn Du das unbedingt ohne Dosen und mit Verteilern aufziehen möchtest: Der Direktanschluss der Empfangsgeräte direkt an einen Verteiler ist zwar formal falsch, funktioniert im Fall von Unicable aber i.d.R. (Im Zweifelsfall könnte man mit Festdämpfungsgliedern für eine höhere Teilnehmerentkopplung sorgen.).

Unten und oben rechts bräuchtest Du einen 2-fach Verteiler mit Diodenentkopplung wie KATHREIN EBC 10 oder Axing SVE 2-01. Wenn man oben mitte/links (direkt nach der Dose) einen entsprechenden 3-fach Verteiler (wie EBC 13 oder SVE 3-01) nehmen würde, ginge auch das vermutlich noch. Ich würde hierfür aber einen 2-fach Abzweiger 12 db vorziehen: Receiver links & mitte/links an die Abzweige, 2-fach Verteiler an den Stammausgang. Das schafft mehr Reserven für die rechte Seite, wenn entweder die Kabel höher dämpfen (schlechteres Bestandskabel bis zur Dose, wegen der besseren Verlegbarkeit dünneres Kabel in der Wohnung) oder an einem der Anschlüsse rechts noch ein Empfangsgerät dazu kommt (Mit dem JPS0502-6 wären ja auch oben noch Umsetzungen frei.).

Pflicht zu Erdung und PA nicht missachten!

 

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Das Problem ist, dass wir in einem alten Haus wohnen und nicht einfach die Wand aufhacken wollen, um Dosen zu setzen und Kabel zu verlegen, wenn es auch anders und günstiger geht. Die Kabel liegen alle schön hinter einer Blende.

Alternativ zum JPS0502-6 geht doch auch der TechniSat TechniRouter 5/2x4, oder?

 

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Mit dem TechniRouter kann es Dir passieren, dass ein Ein-/Aus-/Umschalten an einem Receiver dazu führt, dass am anderen kurz das Bild stockt (Google mal nach "TechniRouter picture freeze").

Der Wahl eines anderen Routers kann eine Anpassung des Verteilnetzes an einen höheren / niedrigeren Ausgangspegel nötig machen. Der TechniRouter verstärkt in der 2x4-Version recht hoch. Die Höhe des Ausgangspegels hängt dabei anders als mit dem JPS wegen fehlender Regelung u.a. von Antennengröße, LNB-Verstärkung, Dämpfung des Kabels zwischen LNB und Router sowie dem Wetter ab.

Einen wie beim JPS geregelten Ausgangspegel (AGC) hätte man mit dem IDLP-UST1O1-CUO1O-4PP, von dem man zwei Stück kaskadieren müsste. Allerdings ist der wie bei den LNBs bis 2040 MHz reichende Frequenzsatz suboptimal. Außerdem finde ich die Art, wie man über einen sog. Power-Inserter ein Netzteil einbinden kann, nicht schön (Könnte sein, dass man zum sicheren Betrieb von zwei IDLP-UST1O1 für jeden einen Inserter braucht.) . Vier Umsetzungen mit niedrigeren Frequenzen und AGC hätte SPAUNs SUS 5541 F (auch zwei Stück nötig + Netzteil).

In allen wesentlichen Punkten (zwei Ausgänge mit je sechs Umsetzugen, AGC, keine unnötig hohen Userbandfrequenzen, Standby) mit dem JPS0502-6 mithalten kann eigentlich nur eine Kombi aus Axing SES 556-19 + SES 556-09. Es fehlte die Legacy-Option, die Du aber nicht brauchst.

 

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Für eine Antennendose technische in Betrieb zu nehmen muss diese nicht in eine Wand eingesetzt werden, die macht ihre Arbeit/Aufgabe auch wenn man sie "auf Putz" montiert oder gar einfach nur anschließt und liegen lässt hinter einem Schrank etc. etc. etc.

Ich glaube hier mittlerweile das "günstig" das einzige ist was hier zählt....
Immerhin hast du jetzt schon selbstständig (die erste Handlung alleine hier !) den Technisat gefunden, das kann ja nur aus einem Grund sein .... der ist günstig !

Over and out .... raus !

 

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Ich ging davon aus,das der auch ohne Netzteil auskommtt? Oder nur ohne Kaskadierung?

 

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Den Wortlaut der BDA habe ich nicht im Kopf und bekomme aktuell auch keinen Zugang zur HP von SPAUN. Ganz klar formuliert ist die BDA auch nicht, daher kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, ob man ein NT braucht.

Verstanden hatte ich die BDA allerdings so, dass man ein Netzteil für die LNB-Versorgung braucht, sofern das LNB nicht anderweitig gespeist wird.

 

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Ja,warten wir mal ab,bis das die HP von Spaun wieder funktioniert.
Habe auf die schnelle nur die Beschreibung bei BFM gefunden ,wo von 230mAh gesprochen wird.Spaun SUS 5541 F - Sofortauslieferung Lagerware - BFM Sat-Shop

 

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Ich kann das zum vergleichbaren Dur-Line UCP2 sagen (hatte es gerade letzte Woche mit denen darüber) ..... da wird das NT nur benötigt wenn keine extra LNB-Spannungsversorgung da ist (Twin-/Quad-/Octo-LNB) und auf JEDEN FALL NICHT bei Versorgung über extra gespeiste LNBs (Multischalter, optische Komponentenverteilung ....).