Umfrage zur Zukunft von Zeitungen: Bevölkerung uneins

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Kultstatus hatte der PC Joker.
Zurecht.

Aktuelle Zeitschriften lohnen sich nur noch wenn sie gratis sind, oder wenn bei PC Zeitschriften interessante VoVe drinne stecken.
Ich habe keine Tageszeitung abonniert, weil die Nachrichten bekommen ich auch im Netz. Schon mal gar nicht für 37€ / Monat.

 

Hach, der Joker mit seinen Demoversionen- und Screenshot-Tests und der 90 + Prozent Wertung für eines der schlechtesten Amigaspiele aller Zeiten ("Rise of the Robots").

Muss noch schauen, ob ich mein Abo der "Motorrad" und der "Audi VW und Sport", äh "Auto, Motor und Sport" behalte.
Erstere frustet mich zusehends, wenn ich mein Mopped draußen vor sich hingammeln sehe (keine Zeit und langsam auch zu alt zum Biken) und Letztere muss mir nicht dauernd erklären, dass und warum der VW Konzern trotz "Dieselgate" das Tollste überhaupt ist - ich werde mir trotzdem nie ein Auto von denen kaufen (auch wenn Audi A5, A7 oder VW Amarok mich da in ein Dilemma stürzen könnten ).

 

Die kalte Platte ist mittwochs und sonnabends auch das erste, was ich lese.

 

Wir haben keine Zeitungen und Zeitschriften mehr in Druckabo. Die digitalen Ausgaben haben viele Vorteile ggü. den gedruckten Versionen davon.
Der Kölner Stadt-Anzeiger und der Kölner Express laufen als Karnevalsabo zusammen für sechs Euro/Monat in der Digitalversion. Beide sind aber nur abonniert, weil sie einen hohen Lokalanteil haben. Was die Landes- und Bundespolitik betrifft, wird da auch überwiegend zugekauft.

 

Wenn ich auf der Arbeit den Stadtanzeiger online aufrufe, kommt nach kurzer Zeit eine Werbeseite, ich hätte was gewonnen. Sehr seriöse Werbepartner scheinen die zu haben...

 

Das dolle Gewinnspiel hatte ich vor ein paar Monaten hier beim DF Forum über mehrere Wochen. Dabei stürzte mir jedes mal der Browser komplett ab.

 

Also die Computerbild steht wohl auch auf der Kippe. (Gerüchte besagen dies)
Das Forum dort ist schon eingestellt wurden. Und das ist Fakt.

 

So, wie sich die Auflage entwickelt hat, überrascht mich das nicht. In der Spitze hatte man über eine Million Hefte verkauft, zuletzt waren davon nur noch gut 200.000 übrig – von der professionellen und international renommierten c't wurde man schon vor längerer Zeit überholt (die freilich auch schon 1/3 an Auflage verloren hat).