Umfrage: Mehrheit findet Fernsehgebühren zu hoch

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AW: Umfrage: Mehrheit findet Fernsehgebühren zu hoch

Wo von lebst Du denn ? Du gehst sicher arbeiten,oder ? Das Finanzamt kassiert egal ob Du Klos putzen tust oder als Hotelfachmann arbeitest. Da fragt auch keiner danach !!!


Gruss aus Neustadt

 

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Was ich ja auch nicht richtig finde. Ich gebe dir beim Blick auf die ÖR ja recht was die Unterhaltungssendungen angeht, hier kommt eindeutig zu wenig für Zuschauer unter 60.
Trotzdem muss man die Gebühren im Vergleich sehen. Was kostet denn das Abo einer normalen lokalen Tageszeitung? Ziemlich genau das was die GEZ im Monat kostet. Und ARD/ZDF bieten sehr gute Nachrichten an. Von daher finde ich die Gebühren nicht zu hoch, ABER gleichzeitig müssten die ÖR für die Gebühr mehr bieten - vorallem im Unterhaltungsbereich.

 

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Na, und? Das lässt sich mit der GEZ garnicht vergleichen. Die Werbegelder bezahlt man in erster Linie immerhin an die jeweiligen Firmen und nicht direkt an die Sender. Je weniger ich mir kaufe, desto weniger Geld bekommen die Sender auch. Bei ARD und ZDF ist das Kuchenstück immer gleich groß.

Der Großteil derer, die gegen die Gebühr sind, wäre sicher auch dafür, wenn dort mehr Serien laufen würden. Ob die Privaten das nun zeigen oder nicht ist doch kalter Kaffee.

Will ich Kunden (Zuschauer) locken, muss ich auch mehr bieten. Und Serien + Filme gehören heute genauso zur "Grundversorgung" wie Nachrichtien und Politik. Das Fernsehen ist heute nunmal ein Unterhaltungsmedium und keine Nachrichtenzentrale.

 

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#67: Informiere dich bvor du postet, was nicht passt: ich habe bis 11.30 Uhr auf N3 die Regionalprogramme von gestern gesehen - nichts mit religiösem Mist. Im übrigen lief auch im RBB und auf arte nichts religiöses. Bei aller Streitkultur: halbwegs der Wahrheit sollte ein Posting schon entsprechen...
Übrigens: den Privatsendern ist es zu verdanken, das sämtliche Rechtekosten in astronomische Höhen geschnellt sind. Wegen SAT.1 & Co. sind die Bundesligarecht teurer denn je (dank Anpfiff und ran wo man mit Millionen nur so um sich schmiß). Das gleiche gilt für Spielfilme und Serien.
Gäbe es die Privaten nicht, wären sämtliche Rechtekosten erheblich billiger und somit auch die Gebühren. Ihr könnt ecuh also bei den Privaten "bedanken", dass Fernsehen "so teuer" geworden ist, wobie ich finde das es eben nicht zu teuer ist!

 

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Eine Firma kann im Privat-TV werben oder nicht und man kann das Produkt kaufen oder nicht. Das ist immer eine freie Entscheidung. Auch zu Pay-TV und Zeitungen zwingt einem niemand. Ich sehe zwar gerne ARD und ZDF muß aber dennoch feststellen, daß es nicht ok ist erst immer neue Kanäle zu veranstalten, eine extensive Regionalisierung und völlig unwirtschaftliche Kleinstanstalten wie SR und RB zu betreiben und anschließend die Hand aufzuhalten. Ich hätte, wie viele von Euch sicher auch, gerne einen kriesenfesten Arbeitsplatz im Schlaraffenland und dazu noch jede Menge Geld und Narrenfreiheit (Rundfunkfreiheit) indem ich mir "unverzichtbar" selbsttätig an die Brust hefte um anschließend ein Staat im Staate zu sein.
Eine Orientierung am wirlklichen Bedarf der Zuschauer und nicht am Bedarf von Systhemgünstlingen gegen die neimand mehr eine sinnvolle Handhabe hat tut Not. Man könnte das z. Bsp. in klar definierte verschlüsselte Pakete aufteilen, der Zuschauer entscheidet was er außer dem Ersten, Zweiten und Dritten (ohne Siegen, Münster etc.) ausgestattet mit Grundgebühr sehen und bezahlen möchte.

 

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Nein, es geht darum ob ich mir Führerstandsfahrten im TV angucke oder selber Bahn fahre.

Schon allein unter der Prämisse ist es absolut schwachsinnig Fernsehen als "kulturelles Allgemeingut" zu bezeichnen und weiterhin kein Grund ein über Jahrzehnte manifestiertes, totalitäres Zwangssystem aufrecht zu erhalten, das sich jeglicher demokratischen und juristischen Kontrolle durch den gemeinen Bürger entzieht.

 

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Selten war es einfacher, Unsinn zu entlarven. Tipp: schau mal in eine Programmzeitschrift

 

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http://www.dwdl.de/article/news_12559,00.html

- da steht alles drin was man eigentlich dazu sagen muss.

 

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Das glaubst du ja wohl selber nicht.

Gäbe es keine Privaten - also eine Fülle an Fernsehesendern - wären die Kosten auch nicht viel niedriger. Warum? Wenn ein Fernsehsender etwas bieten will, muss er eben Material einkaufen. Da kann man das bei wenigen (2 oder 3) Sendern auch entsprechend teuer verkaufen, da dem Sender ja garnichts anderes übrig bleiben würde, als eben zuzuschlagen.

In einer solchen Situation hätten wir schon lange Gebühren von 20€ und höher.

 

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Bei den Kapazitäten, die in so einem Fall konserviert worden wären, dauert es doch Jahre, so viel unterzubringen. Also auf bestimmtes Material angewiesen wäre man nicht.