Umfrage: Dreiviertel der Haushalte haben Einstieg ins Smart Home geschafft

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Zum Glück darf man seine Meinung noch frei äußern. Einfluss was dort passiert haben wir alle nicht, wir müssen nur ausbaden was es eventuell für uns in Europa für Auswirkungen haben könnte.

 

ja der Trump frisst ja auch anderer Leute Haustiere, ach nä, das sind ja die illegalen Einwanderer....Trump hat es im Fernsehen gesehen

 

Trump schimpft über die Moderatoren des Rededuells und wünscht sich seine Haus- und Hofmoderatoren von FOX News für ein weiteres Duell

 

warum wohl, da kann er jeden Unsinn erzählen, und niemand sagt das es Schwachsinn ist

 

Alle meine SmartHome Geräte funktionieren bei mir ohne Cloud. Lese sehr oft bei Shelly dass deren Server down ist.
Alles läuft per WLAN über IObroker. Funktioniert dann auch wenn das Internet ausfällt. :;

 

jupp wie bei mir, meine Shellys senden auch direkt an den Iobroker

 

Smart Home hat nix mit "faul" zu tun... Auch sportliche Menschen habens gern mal vernetzt und "bequem" und "verfettete" Menschen sind keine Erfindung von Smart Home. Die gabs auch schon vorher...

Natürlich ist es einfach, vom Sofa aus 3 Lampen in der richtigen Farbe und Helligkeit einzuschalten, ohne aufstehen zu müssen. Dann den Rollo schließen, die Musik ausschalten, vielleicht die Heizung etwas runterregeln, damit der/die Partner/in etwas näher ranrutscht (oder man machts wärmer, wenn man eher in Ruhe liegen möchte...).

Das schließt aber nicht aus, dass man sich täglich bewegt und Sport macht oder sich gesund ernährt.

 

Viele Senioren von heute können mittlerweile "smarte" Geräte schon nutzen und bedienen, die Senioren von morgen werden im Alter vermutlich nicht verlernen, wie es geht. Der größte Teil, der heute unter ca. 60 ist, ist doch damit "aufgewachsen" und wird als "Senior" sicher auch weiter damit klarkommen...

Gibts doch alles schon. Vielleicht nicht in jedem "Kuhdorf", in den Städten sind jedenfalls viele Lieferdienste (teilweise bis in die Nacht hinein) vorhanden, die Getränke oder "Supermarktartikel" liefern und bis an die Wohnungstür stellen.

Und für weniger mobile Menschen ist es auch einfacher, "Licht an" zu sagen, als sich aus dem Bett zu quälen und den Lichtschalter zu bedienen. Oder die Tür "smart" zu öffnen, wenn Bekannte vor der Tür stehen.

Und ein smartes Heizsystem kann einiges an Energie sparen, ohne auf Komfort (kühle Wohnung, wenn man heimkommt) verzichten zu müssen.