Ultra HD ist nicht mehr genug

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AW: Ultra HD ist nicht mehr genug

Es stimmt, Golf habe ich nicht in 3D gesehen. Als Entdeckung der Langsamkeit könnte das etwas für 3D sein.

Bei den Fußballspielen in 3D, die ich seinerzeit bei Sky gesehen habe, kam es jedoch zu so merkwürdigen Effekten, dass mir das 2D-Bild angenehmer war.

 

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Oft dürfte der Fall sein, dass die Kameraleute mit 3D (noch) nicht umgehen können. Ich habe schon Filme gesehen, da hatte man das Gefühl die Schauspieler agieren vor einer Leinwand.

Bei 2D benutzt man z.B. einen unscharfen Hintergrund um räumliche Tiefe zu erzeugen. Das ist einer der größten Fehler bei 3D.

 

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Also wer den Unterschied zu HD nicht sieht, egal in welcher Wohnung, sollte dringend einen Termin beim Augenarzt machen, dann wird Autofahren nämlich schon gefährlich. Auch normale HD-Signale werden bei guten Fernehern deutlich aufgewertet. Das funktioniert natürlich nicht bei 500 € Geräten. Ich halte es heute schon für sehr sinnvoll, einen UHD zu kaufen, einmal weil es schon VOD-Angebote in UHD en Masse gibt und einmal, weil ein neuer Fernseher bei mir normalerweise 10 Jahre Nutzungsdauer hat. Und bis dahin gibt es entweder über SAT und Kabel, ganz sicher aber über IPTV ein UHD-Angebot.

 

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Was Du sagst, gilt für teurere TV.
Es gibt schon etliche Billig-UHD-TV...
Ich hatte so einen teuren.
Meine Sehkraft ist perfekt und man erkennt aus normaler Sichtentfernung keinen großartigen Unterschied.

VoD geht bei vielen Leuten wegen lahmem Netz nicht.

Neulich sagte der Sohn einer Feundin, daß er kaum einen Unterschied von SD zu HD wahrnimmt.
Er saß 3,80 m weg vor einem 65" TV...

 

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@stargazer01
Meiner Einschätzung nach sollte man sich besser ein reines 4k-Display bzw. einen großen 4k-Monitor kaufen.
Wer kann schon sagen in welchen Normen das TV-Programm in 10 Jahren übertragen wird? Da könnte dann relativ schnell eine "Zusatzkiste" notwendig werden denn die genutzten Codecs können sich heute schneller ändern.
HEVC ist aufgrund der hohen anfallenden Lizenzgebühren unattraktiver geworden für die Inhalte-Anbieter.
Gerade die Streaminganbieter werden relativ schnell auf einen anderen Codec wechseln, sofern verfügbar u. annährend leistungsfähig wie HEVC.
Beispiel: Sollte 2017 tatsächlich ein guter alternativer Codec für UHD zur Verfügung stehen wird Netflix sicherlich zu diesem wechseln.

 

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So verfährt Samsung ja schon (One Connect Box).