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UKW-Sender ohne Soundprozessoren ?

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von König, 16. März 2005.

Seite 3 von 3
  1. PapaJoe

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    Artikel 26
    (1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen
    wer den, das friedliche Zusammenleben der
    Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges
    vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind
    unter Strafe zu stellen.
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    AW: Soundprozessoren notwendig?

    Diese Beobachtung habe ich so nicht gemacht. Vor 1990 ist mir
    bezüglich großer Lautstärke in Berlin immer nur Rias2 aufgefallen.
     
    PapaJoe, 20. April 2005
    #21
  3. sderrick

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    AW: UKW-Sender ohne Soundprozessoren ?

    RIAS konnte ich nicht empfangen, höchstens im nachtprogramm der ard über andere sender, aber das gilt ja nicht. Das war aber auch son proagandasender, oder nicht? ..die müssen ja weit reichen :D
     
    sderrick, 20. April 2005
    #22
  4. PapaJoe

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    AW: UKW-Sender ohne Soundprozessoren ?

    Ja, der kam schon ein Stückchen. Ich denk mal so, locker 200 km. :winken:
     
    PapaJoe, 20. April 2005
    #23
  5. AudioPurist

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    AW: UKW-Sender ohne Soundprozessoren ?

    Jou, RadioImAmerikanischenSektor im "Freiheitskampf" gegen die "Ossis". Det war wohl noutwendich.:cool:

    Dagegen hatte der SFB einen brillianten klang, damals, speziell im Nachtprogramm der ARD, seufz ...:(
     
    AudioPurist, 20. April 2005
    #24
  6. AudioPurist

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    AW: Soundprozessoren notwendig?

    Bin ich genau Deiner Meinung! Ein sehr guter Vorschlag! Dann kann sich jeder selbst seinen Klang zimmern. Beim Digitalradio macht's ja auch technisch keinen Unterschied wo der sitzt. Nur bei FM wird's nie akzeptiert weil angeblich die Senderreichweite von der Lautstärke abhängt.

    Ich habe aktuelle Ansagen mal mit guten alten Bandaufnahmen (19 cm/s) verglichen und bin zu dem Schluss gekommen:

    * Die Sprachverständlichkeit lebt von den Spitzen! Anscheinend braucht das Ohr die zum differenzieren der Wortlaute. Das Ohr ist erkennt bei UNkomprimierter Sprache Lautstärkeunterschiede weit weniger, das heisst ich kann den (Spitzen-)Pegel höher aufdrehen ohne dass es mir zu laut vorkommt. So sind die leiseren Anteile auch immer noch gut verständlich, auch in geräuschvoller Umgebung.

    * Bekanntlich wird der FM-Sender durch hohe Töne leichter übersteuert als durch Bässe+Mitten. Also müssen beim Laut-Senden erst mal die Höhen weg, also auch die Zischlaute und Spitzen, was bei einigen Sendern zu tw. schwer verständlichem Lithpeln (th= ti eitsch) führt. Hör Dir dazu mal Radio Tirol an.

    Konnte ich mich einigermassen verständlich machen?:)
     
    AudioPurist, 20. April 2005
    #25
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