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UHF-DX Empfang mit Schüssel

Dieses Thema im Forum "Analog-Ecke" wurde erstellt von Cormac, 10. März 2004.

  1. Michael Rost

    Michael Rost Senior Member

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    @drmasc2004:
    läc ich habe auch Physik LK, nur ... ein Dipol dürfte hier nicht wirklich was bringen ... von einem Selbstbau würde ich im UHF-Bereich sowieso abraten, sofern man keine Messinstrumente und Erfahrungswerte (aus früheren Selbstbauten) hat ... beim Dipol mag das noch funktionieren, aber eine Richtantenne (z.B. Dipolspalten) ist etwas komplexer. Je höher der Frequenzbereich desto kritischer sind die Ausmaße der Antenne, da spielt das Material ne Rolle, die Dicke der Elemente (auch sehr wichtig bei der Anpassung) und und und. Im UKW-Bereich mag das noch gehen, aber im UHF-Bereich wird das etwas komplizierter. Ich selbst habe mich an den Selbstbau eines L-Band-Dipols gewagt (f~1500 MHz, vgl. UHF~500 MHz), der bringt mir auch richtig ordentliche Ergebnisse, nur habe ich auch schon jahrelang mit Antennen rumexperimentiert und weiß UNGEFÄHR worauf es ankommt (ein Messgerät habe ich übrigens nicht benutzt). Mehrere Richtantennen gingen allerdings gründlich in die Hose...(einmal hat es trotzdem für einen Gewinn ~3dB gereicht). Im Digitalbereich reagieren die Geräte noch empfindlicher auf Fehlanpassungen (was bei Selbstbauten nicht zu vermeiden ist). Zwar ist es nicht so, dass das Signal jetzt schon im analogen glasklar sein muss, damit der Digitalempfang überhaupt gelingt, nur ist es so, das es eventuell bei der kleinsten atmosphärischen Störung (Überreichweite, Reflektionen etc.) zu Empfangseinbrüchen bis zu Ausfällen kommen kann, da gibt es anders als im Analog-Zeitalter nur eine sehr kleine Pufferzone...
     
  2. drmasc

    drmasc Gold Member

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    Jo ist klar, man muss für sowas die Eigenfrequenz experimentell bestimmen!