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UHD: Selbst die EM 2024 und Olympia lassen ARD und ZDF nicht umdenken

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 27. Februar 2024.

  1. digi-pet

    digi-pet Guest

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    Ich denke die neuesten Top TV-s arbeiten wirklich mit KI zur Bild für Bild Verbesserung . Eine professionelle Umwandlung beim Sender ist bestimmt besser als durch die 4k TV box oder das normale UHD TV Gerät .

    Dennoch wäre z.B. eine Frage ob die Pixel sozusagen quadratisch vervielfacht (2x2 identische) werden oder horizontal oder verikal (1x4 identisch) .

    Am Ende wird ja auch der Bildausschnitt immer noch etwas angepasst für die Ränder da sollte man die box auch angepasst haben zusätzlich zur 50 Hz 60 Hz Einstellung .
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Identische Nachbarpixel entstehen nur bei der ganz einfachen (nächster Nachbar) nearest neighbor Skalierungsmethode. Bei dieser würde das Bild aber sichtbar pixelig, daher werden praktisch immer bessere Verfahren genutzt.

    Man kann sich die Sache auch so vorstellen. Was bei der Audio-CD die einzelnen Samples sind das sind bei Bildern die einzelnen Pixel.
    Man hört keine einzelnen Samples bei Audio-CDs, genauso wenig sieht man einzelne Pixel beim Betrachten des gesamten Bildes.

    Wenn man eine mit 24 kHz Sample-Rate aufgenommene Audiodatei auf 48 kHz Sample-Rate konvertiert, hört sich die Aufnahme dann anders an, obwohl sich alle Werte der einzelnen Samples ändern?
    Ist beim Hochskalieren eines Bildes nicht anders.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Mai 2024
  3. digi-pet

    digi-pet Guest

    Ja gut , audio Vergleiche , da wären mir echte Anwendungsmethoden in der Praxis lieber .

    Echtzeit video scaler mit der anscheinend noch relativ einfachen Aufgabe ein gut passendes full HD in UHD mit Faktor x4 umzuwandeln . So einfach macht man es sich also dann doch nicht , aber was wird im Gesamtprozess gemacht ?

    Ich verzichte darauf das schon in der box zu machen und die Übertragungsdaten dort zu vervielfachen, den Rest muss dann das TV Gerät machen dass das hoffentlich gut kann . Klar man es kann es testen ob es unterschiedlich wird vielleicht kommt z.B. flimmern dazu wenn es über die box passiert - gehört ja auch zum Bildeindruck .
     
  4. digfern

    digfern Platin Member

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    UEFA Europa Conference League Final 2024: Bringing the broadcast to global TV screens with the production facts
     
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  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Was soll daran einfach sein? Bei 2160p50 entstehen über 400 Millionen Pixel jede Sekunde, welche aus ca. 100 Millionen Pixeln als Ausgangsbasis berechnet werden müssen.
    Das erfordert eine Menge an Rechenleistung. Und jedes Pixel besteht noch aus drei (R,G,B) Subpixeln.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. Mai 2024
    HiFi_Fan gefällt das.
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Tablet: Samsung SM-T510 und
    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Poco F6 Pro
    Wie kommst du auf 400 Millionen?
     
  7. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Knapp 8,3 Millionen Pixel pro Einzelbild bei der 2160er Auflösung, 50 Bilder je Sekunde,
    bedeutet dass jede Sekunde rechnerisch knapp 415 Millionen Pixel verarbeitet werden müssen. Das ist der Wert welcher ein Bildprozessor bewältigen muss.
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Da wird doch in einfachsten TV nur Pixel-Binding vorgenommen. Statt einem großen, werden vier kleine erzeugt. Sozusagen zusammengeschaltet. Nur in aufwendigeren Geräten werden dann noch Übergangswerte errechnet.
     
  9. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Spielt im Prinzip keine große Rolle, denn das mag nun eine schockierende Nachricht für einige hier im Forum sein, aber: Kein moderner Videocodec überträgt Bilder in Form von einzelnen Pixeln.
    Aber um das zu erklären müsste ich bei der Funktionsweise des ersten Bildformates anfangen welches Fotos mit recht kleinen Datenmengen übertragen kann: JPEG
    Ja, JPEG übertragt Bilder nicht in Form einzelner Bildpunkte.
     
  10. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Ich meinte jetzt auch nicht die Übertragung, sondern die Aufbereitung im TV.