Ubuntu 13.04

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AW: Ubuntu 13.04

Ich benutze Debian pur und Opensuse ...

 

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Nein, klappt nicht. Ist auch so beschrieben im Wiki, nur dass das mit dem zurück nicht ganz hin kommt. Bei mir ist es wie beschrieben im post 19.

 

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Danke, tut es.

Das hatte ich ja schon zuvor seit Jahren drauf, nur hatte ich da noch 2 Leisten, die mir jetzt nicht wirklich mehr fehlen.

 

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Ist jetzt keine Klugscheißerei: Aber warum Ubuntu 13.04?
Der Support für diese "kleinen Releases" läuft nach 9 Monaten aus.

Der Support für die aktuelle LTS-Version 12.04 geht bis 2017!

Mit 13.04 musst du daher spätestens Anfang nächsten Jahres auf 13.10 upgraden,
um weiter Sicherheits-Updates und Bugfixes zu erhalten.

Also wozu 13.04? Für die paar kosmetischen Veränderungen, die die
beschriebenen Probleme mit sich bringen...

Ich bin auf Laptop und PC glücklich mit 12.04 LTS. Bis 2017!?

Ubuntu 14.04 LTS kommt im April 2014, mal sehen, was die ersten
Erfahrungsberichte so bringen. Mit 14.04 käme ich ja dann fast hin bis zur Rente! ;-)

Jedenfalls fasse ich nur noch LTS-Versionen an.

 

AW: Ubuntu 13.04

Ja, darauf bin ich auch schon mal reingefallen, als ich noch nicht verstanden habe, dass es da eine Unterscheidung gibt. Ich war so naiv anzunehmen, dass man einfach die aktuelle Version nehmen könne.

Ist ein komisches Konzept, wenn du mich fragst.

 

AW: Ubuntu 13.04

Ich möchte jedem, der mit Ubuntu oder Mint Cinnamon ein Problem hat, Mint Mate wärmstens empfehlen. Läuft sehr stabil, kann super auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden und macht N I E Ärger. Oft liegt es an Compiz, wenn man Grafik Probleme hat, und dann macht es Sinn auf eine ausgereiftere Version ohne Schnickschnack umzusteigen.

P.S.: Hatte mit meiner Nvidia Optimus vor dem Umstieg auf Mate auch Probleme.

 

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Jepp. Mache ich auch nur noch so.

Die zwischenzeitlichen Ubuntu-Ausgaben, sind mehr für Entwickler gedacht, so wie ich es gelesen hatte. Und klar 9 Monate sind ein Witz, da hat ja Ubuntu 12.10 einen längeren Support-Zeitraum als die 13.04. Nun gut die 1,5 Jahre sind vorbei. 9 Monate oder 5 Jahre.

 

AW: Ubuntu 13.04

Mannomann....

Gestern abend hat mein Linux-PC im Wohnzimmer gestreikt, den ich als HTPC für XBMC nutze. Da ist Ubuntu 11 drauf. Das Ding startet und bleibt im Bootlog mittendrin beim Erkennen der USB-Geräte hängen. Nicht erkennbar, was tatsächlich los ist.

Nach zig Versuchen, u.a. Abstöpseln von USB-Geräten, lese ich im vorbeihuschenden Bootlog noch was davon, dass er irgendwelche Verzeichnisse nicht mounten kann. Aha?

Okay, dann aus Frust die XBMC-Live-CD runtergeladen, gebrannt und damit gestartet, um wenigstens den Abend noch zu retten. Funktioniert leidlich, spielt aber keine DVD-Images ab -- warum auch immer. Die Live-CD hat immerhin noch die Option, die Festplatte zu prüfen. Gut, hab ich mal aus Spaß ausgewählt. Bildschirm flackert kurz, Neustart. Hä?
Nochmal: Festplattentest gestartet. Einmal Flackern, Neustart.

Schließlich hab ich dann nochmal versucht, direkt von der Platte zu starten. Huch, jetzt kommt hier im Bootlog kurz die Meldung, dass die Platte geprüft werden soll. Puff, bevor ich was drücken konnte, wieder Neustart.

Dann startete endlich wieder das System. Dann war ich so naiv und glaubte, dass ein vollständiger Festplattentest vielleicht keine schlechte Idee sei, also mal nicht direkt ins XBMC gebootet und auf der Kommandozeile dann fsck gestartet. Aha, das Prüfen eines eingehängten Datenträger (und das ist die Bootpartition zweifelsohne) führt zu Datenverlust, Schäden, Fußpilz oder was auch immer... Ahja. Wie bitte soll man denn die Boot-Partition testen?

Bei einem nicht näher genannten, kommerziellen Betriebssystem wird mir an dieser Stelle dann angeboten, dass die Prüfung beim nächsten Systemstart durchgeführt wird.

Leute, mal ganz ehrlich: Und da wundert sich noch irgend jemand, dass sich dieses Frickelwerk auf dem Consumer-Markt nicht durchsetzt?

 

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Gag, für solche Fälle nutze ich mittlerweile sowas:

USB 3.0 Dual Clone

Um es gleich vornewegzunehmen. Als Dockingstation ist das Ding nicht zu empfehlen. Aber als Cloningstation arbeitet das Teil einwandfrei und vollkommen eigenständig vom Rechner.

Wenn wirklich mal die SSD der Z-Box aus unerklärlichen Gründen aussteigt, brauche ich gerade mal 3 Rändelschrauben lösen um die zu wechseln. In spätestens 5 min ist die Box wieder startklar. Windows Image zurückspielen dauert etwa 3x so lange.

 

AW: Ubuntu 13.04

Naja, den HTPC komplett abzustöpseln und die Platte aus- und wieder einzubauen dauert länger, als schnell mal 'ne Boot-CD mit True Image zu starten und von 'nem Stick das Image wieder einzuspielen.