TV-Verkabelung EFH

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AW: TV-Verkabelung EFH

Wie gesagt: Was hätte ich denn konkret nicht investieren müssen, wenn ich meine Verteilung nicht SAT-vorbereitet gemacht hätte?

Und: Was ist denn aus den Plänen geworden, auch bei SAT mit Grundverschlüsselung (aka Grundgebühr) zu arbeiten?

Obwohl das alles natürlich etwas vom Topic wegführt. Vorerst müßte ich nur mal wissen, ob mein Verkabelungs/Erdungskonzept (egal ob nun SAT oder Kabel) so funktioniert, oder ob ich was vergessen habe.

 

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Nichts ist draus geworden.

 

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Nur mal so zur Info:
- für CATV benötigt man heute auch eine Sternverteilung
- nach DIN18015 dürfen Koaxleitungen nicht direkt eingeputzt werden
- außerdem ist ein Rohr vom Keller ins DG vorgeschrieben.
Gratulation an Stephan, alles richtig gemacht.

Klaus

PS: nicht vergessen den HÜP mit 4mm² an die Potentialausgleichsschiene anzuklemmen. Das möchte die Telekom übrigens inzwischen auch beim Telefon-ÜP.

 

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HÜP und APL wurden von den jeweiligen Installateuren selbstredend an der PAS angeschlossen.

Und nochmal meine Frage: W den Verstärker angeht: Den bringt ja KabelDeutschland mit, haben die mehrere "Stärken" dabei? Und pegeln die dann fürs gesamte Netz ein, oder nur für ihre Multimedia-Dose?

Und sollte ich diesen Plan (mit Zusatzangaben über die Dosen, die Kabellängen und Dämpfungwerte) vorher der Installationsfirma geben?

 

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Hehe, Du bist ja vom Fach...
Bei einem "durchschnittlichen" EFH gibt es einen "üblichen" Verstärkertyp. Ich gehe davon aus, daß wenn die Dosen zugänglich sind und Du nett fragst, alles gecheckt wird. Dauert nicht lange und es ist ja im Interesse der Kabelanbieters, daß alles gut tut. Mußt halt sagen, daß Du noch nicht weißt in welchen Raum das Kabelmodem hinsoll...

Klaus

 

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Nö, nur interessierter Laie

Woanders sagte man mir, daß bei meinem Aufbau vermutlich ein Rückkanal-Sperrfilter zwischen meine beiden Abzweiger kommen müßte - das ginge doch aber eben nur, wenn man schon wüßte, welche Dose fürs Modem ... obwohl, durch die Erdungsblöcke kann ich ja wie an einem Netzwerkswitch jeden Abzweiger mit jeder gewünschten Dose verbinden ...

Vielleicht in dem Zusammenhang: Wir haben vorerst den Anschluß in der Variante "Service Premium" bestellt, also mit "Rundum Service und Störungsbeseitung" - vielleicht hilft und das ja in diesem Zusammenhang auch weiter?

 

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Die Rückkanalsperre ist erforderlich bei Mitversorgung von:
a) Altnetzteilen ohne Hochabschirmung zur Ingressvermeidung
b) anderen Wohnungssternleitungen ohne HSI-Anschluss

Innerhalb einer normgerecht verkabelten Wohnung gibt es keinen sachlichen Grund, der gegen mehrere Modemdosen spricht.

Um neue Kunden zu gewinnen macht Kabel BW sogar neuerdings den Hausverwaltungen wieder Angebote für HSI-Anschlüsse mit wohnungsübergreifenden Baumnetzen. Da zählen die zusätzlichen Umsätze mehr als alle Debakel, die das nach sich ziehen wird.

 

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Heute war der Techniker da. Und er hat hinter den ersten Abzweiger einen HighPass Filter WHPF-84 gesetzt.

 

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Womit nur das Kabel auf dem Stichausgang des Abzweigers rückkanaltauglich ist.

 

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Und? Ist das ein Problem?

Ich habe genau dort im Keller mein Modem und den Endpunkt meiner Netzwerkverkabelung.

Und sollte ich doch irgendwann mal das Modem woanders hinhaben wollen, na dann schraube ich den Filter halt ab.

Oder entgeht mir gerade irgendein gravierender Nachteil?