TV-Quoten: Musikantenstadl holt Tagessieg

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Die wikipedia versteht das jedenfalls dadrunter .

.

Aber ich denke wir brauchen uns nicht an begrifflichkeiten aufhalten.

sg1 läuft erst in 12 minuten

 

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Naja, Schlager hören sich ja doch anders an als die ”Lederhosen Musik“.

 

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Erst mal wieder die Werbung überstehen.
Bis morgen.

 

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In der Meldung steht "Mit 4,44 Millionen Zuschauern bei einem Marktanteil von 20,7 Prozent (Zuschauer ab drei Jahre) setzte sich die Samstagabend-Show mit Gastgeber Andy Borg auf den Tages-Spitzenplatz.", daraus folgt:

20,7 % Marktanteil = 4,44 Mio. Zuschauer
100 % Marktanteil = 21,45 Mio. Zuschauer

21,45 Mio. Zuschauer insgesamt sind gerade mal 26 % aller in Deutschland lebenden 82 Mio. Einwohner (die Neugeborenen, 1- und 2-jährigen mal vernachlässigend).

 

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Naja

1. geht man von 73 millionen Zuschauern aus (so viele leben nämlich in den TV Haushalten).
2. zeigt das doch mal wieder öbsornität der quotenmesseung.
Wenn nur 26 % der bevölkerung gemessen wurde dann haben doch am samstag gerade mal 1400 von den 5000 GFK Haushalten entschieden wo die quoten am höcshten waren.
Und sowas soll richtig sein? *kopfschüttel*.

 

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Wie viel in TV-Haushalten leben ist für die Berechnung irrelevant, da die restlichen 9 Millionen auch zur Gesamtheit gehören, auch wenn sie keinen Fernseher besitzen und nie schauen.

Allerdings müßte man alle unter 3-Jährigen ausnehmen, da der Wert sich auf alle Menschen ab 3 Jahren bezog.

Da die GfK die 5000 Geräte wahrscheinlich nur in den Fernsehhaushalten aufgestellt hat und nach Deiner Angabe dazu "nur" 73 Millionen Menschen gehören, hätten theoretisch 29,4 % der GfK-Haushalte die Quoten bestimmt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit, weil wahrscheinlich in viel mehr Haushalten zumindest ein oder zwei Personen geschaut haben, während die anderen (z. B. Kinder ohne eigenen Fernseher) ausgegangen sind oder sonst etwas gemacht haben, d. h. es haben dann vielleicht ca. 60 % der GfK-Haushalte (aber nur 29,4 % der teilnehmenden Personen) Messungen geliefert.

Aber wie toll solche Messungen sind bzw. wie man sie sich nach seinen Bedürfnissen zurecht biegen kann, sieht man ja auch an der Angabe "ab 3 Jahren". Was machen 3-Jährige um 21.00 Uhr vor dem Fernseher bzw. können sie sich selbst aussuchen, was sie (mit)schauen möchten?

P. S.: Um Mißverständnisse zu vermeiden: Es wurden nicht 26 % bzw. 29,4 % der Bevölkerung bzw. der GfK-Haushalte gemessen, sondern 100 %. GfK-Teilnehmer, die nicht fernsehen, werden ja auch gemessen. Nur werden durch die "geringen" Einschaltquoten die Hochrechnungen der einzelnen Marktanteile ungenauer (1 Zuschauer mehr oder weniger kann da schon 0,1 % ausmachen - bei Sendern mit unter 1 % Marktanteil ist das sehr viel).

 

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Naja die TV Haushalte sind aber das wichtige bei den sendern und nicht die anderen .

Im Bezug auf die Gesamtbevölkerung ist das natürlich richtig.
Nur gucken die nicht gucker ja nie fernsehen .

Das 30 € die quote nun letzendlich ermittelt haben finde ich trotzdem schwachsinn.

 

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Aber nicht bei meiner Aussage "75 % aller Einwohner haben gar nicht Fernsehen geschaut!", auf die Du Dich auch bezogst.