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TV-Quoten: Fitzek-Verfilmung "Passagier 23" vor ARD, hinter ZDF

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Dezember 2018.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Oh, da fehlt schon eine ganze Menge. Ich hab doch gesagt, man musste aufpassen, um die Zeitsprünge zu verstehen. Wirr war sie nicht.

    Und Deine Kurzbeschreibung lässt auch vermuten, dass dir die Story zu kompliziert war.
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Dezember 2018
  2. Kapitaen52

    Kapitaen52 Foren-Gott

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    Deine Meinung sei Dir unbenommen, wenn Du unbedingt irgendetwas irgendwo reininterpretieren willst wo nichts war ist das doch ok, ich lass Dir gerne Deine Meinung.
     
  3. sunday2

    sunday2 Gold Member

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    u.a.
    Man muss das differenziert sehen. Es gibt Bereiche des Schiffes z.B. den Maschinenraum, wo auch die Mehrzahl der Besatzungsmitglieder keinen Zutritt hat - aus Sicherheitsgründen. Im Normalfall würde auch die Ärztin nicht dorthin kommen - es sei denn, es wäre ein Unfall passiert.

    Ich fand den Spielfilm eher unrealistisch und die anschließende Doku wesentlich interessanter, denn die beruhte auf Fakten.
    Auch während unserer Weltreise Anfang des Jahres ist eine Person spurlos verschwunden. Wahrscheinlich war sie schwer erkrankt, hat sich noch einmal etwas Gutes gegönnt und dann das Leben genommen (über Bord gesprungen).
    Während dieser langen Reise habe ich in einigen Räumen Aufnahmen machen können, wo es für Passagiere im Normalfall tabu ist. Für den Maschinenraum bestand aber keine Chance. Es gab auch einen Vortrag zum Thema.

     
    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2018
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