TV-Quoten: "Die Frau vom Checkpoint Charlie" schlägt Jauch

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Bis auf die 28% im Osten die die DDR wieder haben wollen.
Für Eike und Gorcon sicher ein Trauertag?

 

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Das war doch eine linke Nummer mit der Unterschrift.Das hat doch nichts mit Gesetzen zu tun,was da abezogen wurde.Was war das für ein Vater,der den Tod der Mutter erfand,daß hat doch mit Sorgerecht nichts zu tun.
Ich denke es bringt auch nichts darüber zu diskutieren,die Meinungen werden immer sehr unterschiedlich sein.Hauptsache in einem sind wir uns alle einig,daß war schändlich was da mit vielen Menschen abgezogen wurde und es wichtig,daß man das auch nie vergisst.

 

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Wie kommst Du denn auf diese 28 Prozent,daß musst Du mir erklären?

 

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Du mußt dich schon entscheiden, wofür der Film alles stehen soll.
Die Geschichte ist aber keinesfalls geeignet, sämtliche dämlichen Klischees zu verarbeiten. Ja, es kamen auch Kinder ins Heim. Manchmal zu Recht, manchmal zu Unrecht. Das gibt es heute auch und es ist keine Besonderheit der DDR-Geschichte. Was es aber nie gab, ist die dargestellte Strafaktion des Hofkehrens im Wolkenbruch, noch dazu ohne Aufsicht. Hier lügt der Film ganz bewußt.
Ja, es wurden tatsächlich auch bestimmte "Flüchtlinge" verfolgt. Manchmal erfolgreich, wie im Fall Lutz Eigendorf, manchmal weniger erfolgreich, wie im Fall Werner Stiller. Dies taten aber auch die westlichen Dienste. Wenn sich die Archive öffnen, kannst du es nachlesen. Auch keine Besonderheit also. Was es aber nicht gab, waren stümperhafte Killerkommandos und Buchstaben-Schnitzer. Auch hier lügt der Film ganz bewußt.
Ja, es wurde bespitzelt. Was glaubst du macht der Verfassungsschutz? Und wenn es nach Schäuble geht, in einer Form, die sich Mielke nie gewagt hätte.
Der BND und der MAD werden auch nur als Zirkusnummer geführt.
Was also sollte der Film den Menschen sagen? Wollte er die interessante Geschichte einer mutigen, andererseits naiven Frau erzählen oder wollte und sollte er neue Mauern in die Köpfe bauen?

 

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Finde Deinen Beitrag sehr gut,währe auch als Abschluß für diese unsägliche Diskussion genau richtig.Wir sollten uns doch ehrlich vor Augen führen,die wenigsten Menschen egal in welcher Zeit,sind mutig und couragiert,viele lassen sich manipulieren oder ziehen mit der breiten Masse mit,in welche Richtung auch immer.

 

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Genau so ist es. Bin froh, dass ich das niemals für mich selbst rausfinden mußte. Jemanden verraten oder bespitzelt, hätte ich aber auf keinen Fall, das steht fest. Das überlasse ich dem Abschaum.

 

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Also doch etwas herausgefunden?

 

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Das brauche ich nicht herauszufinden, das hängt mit dem Charakter zusammen.

Mit herausfinden meinte ich, dass ich nicht sicher bin, ob ich mich arrangiert (Mitläufer) hätte oder nicht. Ich bin eigentlich eher harmoniebedürftig...

 

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Na klar war es das.
Das Gericht hatte unter Politischen Druck gehandelt, aber nach DDR Recht, die Frau hat unter Druck unterschrieben, der Vater hat unter Druck auf sein Sorgerecht wieder verzichtet.

Du verwechselst Film und Wahrheit!
Die Mädels haben in der Doku ausgesagt dadurch das sie beim Vater waren, in ihrer gewohnten Umgebung, sich für sie nichts geändert hatte.
Außer das die Mutter nicht mehr da war.
Die Frau äußert sich nicht über ihren damals schon geschiedenen und er äußert sich überhaupt nicht.

Presse, Nachrichten.

 

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und genau deshalb finde ich beiträge von "wessis" da manchmal schon sehr intressant in wie weit sie das damalige DDR alttagleben kennen! ich kenns nicht.... oder meinten was sie gemacht hätten wenn.... was natürlich unmöglcih ist zu sagen weil man ja als "wessi" keine sekunde in der DDR aufgewachsen ist und nie sagen kann was man gemacht hätte wenn! schon allein die ganze erziehung wäre anders gelaufen! da schulsystem usw....