TV Programm Kabellos empfangen ??

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AW: TV Programm Kabellos empfangen ??

2,4Ghz ist einfach zu Störanfällig für Videoübertragungen.
Bluethooth, W-LAN, Mikrowelle, Funkcontroller von Spielkonsolen, Digitale Audioübertragungen.
Solche dinge stören das Analoge Video massiv.
Und gerade diese Störer haben oft ne hörere Leistung als die Videoübertrager !
Hier sollte die BnetzA mal einen Frequenzbereich schaffen wo nur Videoübertragungen stattfinden dürfen.
So ähnlich wie das schon mit der 863Mhz Audiogeschichte.

 

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Es reicht wenn einer der Nachbarn um Umkreis von ca. 50 Metern eine Mikrowelle betreibt um sichtbare Störungen bei der Übertragung zu erzeugen.

 

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Die gibt es ja, nur sind das halt sehr hohe Frequenzen (40 GHz-Bereich, 60 GHz-Bereich). Übertragungen durch Wände hindurch funktionieren bei diesen Frequenzen leider nicht mehr.
Ausserdem ist die Übertragungstechnik für diese Frequenzbereiche preislich noch auf "Profiniveau".

Denkbar wäre als Alternative den MPEG-2 Datenstrom über WLAN im 5 GHz Bereich drahtlos zu streamen und einen Streaming-Client zu nutzen.
Der 5 GHz Bereich wird (noch) relativ wenig benutzt im Vergleich zum 2,4 GHz Bereich. Da sind Störungen durch andere Nutzer eher selten.

 

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Bei mir im Haus alleine findet meine w-lan karte 8 w-lan netze. Ich habe da nie Störungen egal wann. Das einzige was stören kann ist die Mikrowelle das kommt 2 mal im Jahr vor sone Störung vielleicht dann 3 Minuten.

 

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Das wäre zumindest für DVB-Empfang optimal. Schwierig wird es nur mit der Hardware - man muss zu PC- oder PC-nahen Lösungen greifen, Probleme mit CA-Zugang etc. Soll ein kleiner Röhren-TV oder ein kleines Flatpanel Display verwendet werden sind die Funklösungen brauchbar. Nutze mopmentan ein 29,90 Euro System von OBI mit Funk-Rückkanal für IR-Signale, funktioniert genau so gut (oder schlecht wie man's nimmt) wie das 4x teurere Technisat-System. Eigentlich besser, da der Rückkanal ohne Probleme die FB-Signale überträgt, was bei TS nicht der Fall war. Nur FBAS-Übertragung, auf einem CRT von <15" akzeptabel, Bild ist besser als DVB-T (Quelle: DVB-C).

 

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Das mit den 40 oder 60Ghz hätten die sich auch schenken können.
Erstmal ist das wie schon angedeutet für Otto normal unbezahlbar.
Und auch die Physikalischen eigenschaften der Freqenz macht diese Lösung in innenräumen unbrauchbar !

Hier sollte die BNetzA nochmal nachbessern und eine für Otto Normal eine andere Lösung finden.

Die Lösung währe wenn es Videosendersets geben würde die das Signal nach dem DVB Standart übertragen.
Denn dann ist es möglich auch AC3 oder gar Dolby Digital zu übertragen.
Als weitere Option währe eine Verschlüsselung des Signals möglich, so das der Nachbar nicht mitsehen kann.
Aber leider würde das wieder ne menge Geld kosten.

Schade nur das man den selben Fehler auch nun im 5 Ghz bereich begeht.
Ich dachte man hätte aus dem 2,4Ghz bereich gelernt ?
Denn irgendwann ist der Bereich auch mit W-Lan zugemüllt und für Analoge Videoübertragungen unbrauchbar.

 

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Naja, wie stellst du dir das vor....? Vernünftig und einfach zu realisieren wäre hingegen die von TV_WW vorgeschlagene Lösung: Den heutigen DVB-Receiver (egal welchen Systems) in zwei Teile zu splitten: einen Empfänger (bestehend im Grunde aus Tuner, Demultiplexer und WLAN-Router) und einen Client-Teil (WLAN-Empfänger, MPEG-Decoder, CA-System). Vom zweiteren beliebig viele Einheiten. Technisch billig und ohne Probleme zu realisieren, die max. knapp zweistellige MBit/s schafft jedes WLAN. Da CA-Einheit erst im Client, sollte es auch keine Bedenken seitens Programmanbieter geben.

 

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Hol dir doch DSL mit wlan und schaust dann fernsehn über zattoo

 

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Dann fällt aber Pay-TV aus, und die Qualität ist gruselig...

 

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Also wenn du erst mal vorerst immer im Schlafzimmer schauen möchtest, würde ich einfach ein 7 Meter Kabel kaufen und wenn du abends ins Schlafzimmer gehst, es anschließen und morgens wieder entfernen.

Wie sieht es mit Loch durch die Zwischenwand bohren und es dann unter die Fußleiste verstecken?