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TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. November 2011.

  1. JuergenII

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Nicht wirklich. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Konnte mit den Tatorten bis auf ein Paar zu "Schimanski's Zeiten" noch nie was anfangen. Und irgendwie wirkt die Produktion auf mich sehr amateurhaft. Aber wahrscheinlich fällt das Leuten, die daran gewöhnt sind, nicht so auf. Und da dass von knapp 10 Millionen gesehen wurde, muss der dt. TV-Geschmack wohl getroffen worden sein. :D

    Juergen
     
  2. Eisenbahnfan

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Gerade Schimanskis Tatort-Masche war für meinen Geschmack ziemlich bald abgegriffen. Ein halbes Dutzendmal "*******!" in einem Tatort macht eben nicht automatisch einen guten Tatort.

    Naja, was einen erwartet(e) weiß man eben nicht vorher, sondern immer erst danach.
     
  3. frankkl

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Beim Tatort kann man in der regel davon ausgehen gut unterhalten zu werden :)

    Und auch die abwechselung ist sehr schön die Kölner haben sehr oft kritische Themen,
    bei den Bremer ist das ähnlich aber deutlich ernster also anders umgesetzt bei den in Münster ist das oft mit leichten ironieschen Homor.

    Also jeder Tatort ist anders aber man weis meist vorher in welche richtung es geht !

    :winken:

    frankkl
     
  4. Eisenbahnfan

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Die Richtung schon, aber bei jedem Tatort-Gespann gibts halt bessere und schwächere Folgen. Wobei das natürlich wieder Ansichtssache ist.
     
  5. Alaska

    Alaska Talk-König

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Ich sehe in der Regel keinen Tatort, bei dem habe ich wegen der Kritik in der Zeitung eine Ausnahme gemacht. Und fand ihn den Hammer! Das Verhältnis von Król und Kunzendorf hat mich von Anfang bis zum Ende mehr als amüsiert. Die beiden sind so unterschiedlich und passen doch wie die Faust aufs Auge zusammen. Tolle Dialoge, wann hört man sowas mal im deutschen TV. Und auch höchst anspruchsvoll herausgespielt. Król ist für mich einer der besten deutschen Schauspieler, seine Panikattacken waren vom Feinsten. Und wie die beiden in diesem engen Zugabteil den Mord nachgespielt haben… Auf der einen Seite die Frage, was ist da passiert, für mich noch spannender die Beziehung der beiden zueinander. Ich zitiere mal die FAZ zu dieser Szene:
    Der Höhepunkt dieses „Tatorts“ aber ist die Rekonstruktion des möglichen Tathergangs, die der analytisch brillante Steier und die phantasievoll perfekte Mey im Schlafabteil des Nachtzugs vornehmen. Viel Zeit läßt sich die Regie dafür – sie folgt variantenreich jener wahren Begebenheit, die der reale Bremer Kommissar und Profiler Axel Petermann im vergangenen Jahr in seinem Buch „Auf der Spur des Bösen“ minutiös geschildert hat. Für Studenten an Filmhochschulen kann Lars Kraumes hochintelligenter Transfer von Tatsachenmaterial in filmische Fiktion künftig ein ebenso vergnügliches wie erhellendes Lehrstück abgeben
    Die Unterschlagung von Beweismaterial ist – zumal in einem "Tatort" – eine schräge Nummer mit Auswirkungen auf die Beziehungsebene: Die beiden sind damit in Zukunft gegenseitig erpreßbar.

    Aus lauter Neugierde habe ich mir noch den ersten Fall der beiden im nachhinein angesehen, der war nicht schlecht, aber lange nicht so gut. In meinen Augen entwickeln sich die Figuren vielversprechend.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. November 2011