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TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. November 2011.

  1. Mr. Brooks

    Mr. Brooks Guest

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Die 2 ermittelnden Polizisten lassen das Beweismittel verschwinden (Tatwaffe), und leisten somit Beihilfe zum Versicherungsbetrug von 250.000 Euro.
    Na das war ein doller Tatort.:rolleyes:
     
  2. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Tatort schaue ich schon seit Jahren nicht. Ist doch eh immer die gleiche langweilige Soße. Und die ARD könnte Sonntags um 20:15 auch mal was anderes bringen, als diesen langweiligen Schmarrn. Ein Film, ne Show, jedenfalls mal was anderes. Generell kann man die ÖRs, Sonntags um 20:15 Uhr vergessen. Da bringen sie wirklich nur Altenheimfernsehen.
     
  3. Mr. Brooks

    Mr. Brooks Guest

    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Sonntag ist nun mal im Ersten Tatort bzw. Polizeiruf Zeit.
    In der Regel sind die Krimis auch ganz gut gemacht.
    Gestern fand ich es mal nicht so berauschend.
     
  4. AnS66

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Wobei alleine die Tatwaffe ja auch noch kein 100prozentiger Beweis für den Suizid war.
    Aber auch dieses "Märchen" das die Lebensversicherung bei Suizid nicht zahlt wurde unnötigerweise wieder aufgewärmt.

    Aber man kann nicht alles haben, ich fand ihn trotzdem gut.
     
  5. JuergenII

    JuergenII Board Ikone

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Ich bin fassungslos, oder lief da bei mir eine andere Version als im Rest der Republik? Wenn das ein Tatort mit Lichtblick war oder noch schlimmer, dass er tatsächlich gut war, dann bin ich ja heilfroh, dass ich nur alle Jubeljahre mal so was sehe.

    Polen müssen übrigens sehr elastische Knochen haben, denn ein Sprung von der Brücke auf die Straße dürfte kaum einer ohne gravierende Knochenbrüche überstehen. Aber nicht nur das, der Typ war sogar noch in der Lage diversen Autos auszuweichen und er schafft mit einer kleiner Bisswunde einen dressierten Polizeihund zu erschießen. Von der anschließenden Flucht im Fahrzeug ganz zu schweigen. Alleine die Flucht aus dem Hotel war eine Meisterleistung vor allem wenn man bedenkt wir der Typ immer rumgehumpelt ist (zumindest manchmal, den ab und an ging es seinem Bein scheinbar deutlich besser). Dann noch der Angriff von Feldjägern auf die verfolgende Polizistin. Ja das hatte Witz und Spannung! :rolleyes:

    Eine Sequenz weiter gehen Polizei und Feldjäger bei einer Besprechung auf dem Revier brüllend aufeinander los (Ist so was dt. Beamtenkultur?). Dann ist erst alles Top Secret, aber kaum wurde gepoppt sprudelten die Infos nur so raus. Liebe scheint blind zu machen. :D

    Da steht eine Spezialeinheit zum Einsatz bereit und braucht "Minuten" - bis der gesuchte Flüchtige endlich erschossen wurde - um den Einsatz durchzuführen obwohl sie schon längst grünes Licht dafür hatten. Das Auffinden einer Pistole aus dem fahrenden Zug geht auch in Windeseile und dann taucht auch noch kurz vor Schluss eine Lebensversicherung auf!

    Mich wundert nur wie der gute Joachim Król den Film überlebt hat, wo er schon bei der ersten Besichtigung des Tatorts fast umgekippt ist und kurze Zeit später sich mit hartem Alkohol auch noch voll dröhnt. Einziger Lichtblick war Nina Kunzendorf, aber weniger wegen ihrer schauspielerischen Leistung (man stelle sich vor, die wird per E-Schocker außer Gefecht gesetzt, liegt erst halb Tod im Krankenwagen und 1 Minuten später ist sie wieder fit wie Oskar) als vielmehr wegen ihrer optischen Reize.

    Soviel hanebüchener Unsinn in einem Film schafft ja noch nicht mal das Prekariats-TV bei seinen Eigenproduktionen - und die sind meist schon grenzwertig.

    Juergen
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. November 2011
  6. Uwe Mai

    Uwe Mai Guest

    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Wenn man einen Film so seziert wie du diesen Tatort,wirst du bestimmt in 50% aller Fälle was zu beanstanden haben.
    Und soweit ich mitbekommen habe wurde die Kommisarin nicht angeschossen.Sie wurde mit einem Elektroschocker attackiert.:winken:
     
  7. weissnix

    weissnix Silber Member

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    korrekt, sie wurde von den Feldjägern in zivil mit einem E-Schocker ausser Gefecht gesetzt

    und ja auch ich finde das Gespann Król und Kunzendorf als ein Lichtblick, wenn man da an deren Vorgänger Schüttauf/Sawatzki denkt die waren genauso belanglos wie die üblichen Tatortgeschichten
     
  8. JuergenII

    JuergenII Board Ikone

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Danke für den Hinweis, hab's korrigiert.

    Normalerweise sehe ich auch über einige Ungereimtheiten bei Filmen hinweg, aber das war eine Zumutung. Die ARD sollte sich mal überlegen, ob sie nicht die Anzahl der Tatorte drastisch reduziert, aber dafür mehr in Quailität investiert. Und da vor allem in Skripte die Hand und Fuß haben. Von der Grundidee war es ja gut, aber die Umsetzung war eine reine Katastrophe.

    Juergen
     
  9. XL-MAN

    XL-MAN Lexikon

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Nun Mr. Brooks, suche mir bei einer etwas lahmen und zweifelhaften Handlungen immer noch das Beste raus.
    Die Nina - ja da würde ich wahrscheinlich schwach werden - ich alter Schwerenöter.:D:D

    Grüße nach Thüringen.:winken:
     
  10. mweb21

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    AW: TV-Kritik: Frankfurter "Tatort"-Ermittler selbst im Blickpunkt

    Danke! [​IMG]