TV-Kabel: "Potential für bis zu 20 GBit/s"

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Also wenn das wirklich 22 Dosen in einem Strang sein sollen,
dann geht das wirklich nicht.
Schon wenn man nur 1 dB Durchgangsdämpfung pro Dose ansetzt,
wären die Pegel an den Dosen extrem unterschiedlich.
Wer hat denn den Murks gebaut?



Man könnte vielleicht 5 Zuleitungen legen in die 1., 5., 9., 13. und 17. Etage
und dann jeweils 4-6 Dosen durchschleifen.
Damit würde vielleicht auch der Kabelschacht reichen
und die Dosen könnten ordentlich abgestuft werden.

 

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Ich denke wenn die wirklich diese Bitraten erreichen wollen dann müssten alle Analogen Sender Abgeschaltet werden, einschließlich auch der UKW Rundfunk.
Dann hätte man durchgängig von E2 - S20 alles Frei für Internet.
Auch der obere UHF bereich kann dann für Internet genutzt werden.

Wäre es Technisch möglich das Kabelnetz über 862Mhz zu erweitern ?
Auch unterhalb der 47MHz müsste noch was gehen.

 

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1. Ja, allerdings kollidiert man dann in gemischten Anlagen mit dem SAT-Bereich.
2. der Rückkanal liegt bei 5-65 MHz, wobei 15-65 MHz für Daten-Upstream genutzt wird.
Darunter liegt noch von 5-15 MHz das Netzmanagement.
3. man könnte auch komplett von K2-69 alles abschalten (analog, UKW und DVB-C)
und den ganzen Bereich für Internet nutzen. TV und Radio dann IP-basiert.

 

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Da nutzt man ja doch schon den ganzen unteren Bereich aus.

Dann bleiben wohl nur noch effektivere Codecs übrig.
Docsis 4.0 und höher.

 

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und OCHs

 

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Das wäre aber schon kontraproduktiv, da DVB-C dann doch deutlich effizienter ist als reines IP-TV.

Aber Analog könnte man natürlich mittlerweile schon komplett abschalten, dann würde zumindest alle Frequenzen bis 225 MHz für DOCSIS nutzen können.

Das wäre durchaus sinnvoll.

 

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Dafür war damals tatsächlich ein örtlicher Fachbetrieb verantwortlich, für den zu der Zeit Internet per KD noch nicht wirklich ein Thema war.
Auch den Bewohnern ging es alleine um eine Verbesserung der (noch analogen) TV-Bildqualität, die bei einigen zu der Zeit noch zu Wünschen übrig ließ.
Digi-TV hat sich damals auch noch nicht durchgesetzt.
Welche Gestalten in dem Haus das Sagen haben, lässt sich vieleicht daran erkennen, dass irgendwann in den 90-ern die Fassade renoviert wurde.
Währendessen wurde mitten im Sommer das ganze Haus tagsüber immer in Folie eingepackt und jeden Abend rissen die Bewohner die Folie wieder auf, denn irgendwann muss man ja schließlich auch mal lüften, erst Recht bei der sommerlichen Hitze.
In Folge der Renovierungen trat anschließend bei einigen Wohnung Schimmel auf, etwas, dass bis dahin völlig fremd war (der konnte zum Glück kurz darauf wieder beseitigt werden).
Diese Renovierungsarbeiten wurden von einem Betrieb durchgeführt, dessen Chef einen Dr.-Titel hatte, weil besagte Gestalten bei der Auftragsvergabe wohl lieber auf den Titel als auf Sachverstand achteten.

Zurück zu dem Kabel:
Warum die letztlich recht überflüssigen Multimediadosen verarbeitet wurden, ist mir auch ein Rätsel.
Das kann wohl nur die "überaus kompetente Person" beantworten,
die das damals mit dem ausführenden Betrieb ausgehandelt hat.

 

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Ich könnte mir da ein Mischbetrieb vorstellen.
DVB-C ist effizienter wenn man diese via Baumstruktur verteilen kann.
Sender die vielleicht ganz selten geschaut werden sind in den Fall natürlich auch Kapazität Verschwendung. IP TV ist nun mal flexibel in der Nutzung von Kapazität.

Das Zauberwort für die Kabelanbieter muss wirklich lauten ich muss wissen welche Sender der Kunde wirklich schaut. So kann man das Netz nur Optimieren.

Die wollen noch mehr Internet Power anbieten also noch mehr Frequenzen Parallel bündeln. Wenn die KNB nicht mehr haben dann müssen die eben Frequenzen freiräumen.

 

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In so einem geschlossenen Netz kannst du Multicast machen, dann ist da kein Unterschied mehr – wobei die Frage ist, wie viel "Multi" das im Zeitalter von Video on Demand noch sein wird.

 

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Passiert oft wenn ein Altbau renoviert wird.