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TV-Gebühren weiter als Nebenkosten oder freie Anbieterwahl?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 14. Oktober 2020.

  1. prodigital2

    prodigital2 Institution

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    Ich bin auch PRO Einzelanschluss!

    Die Telekom bietet mit T-Entertain ein großartiges Konkurrenzprodukt zu den Kabelanbietern! Mir ist auch klar, dass die Telekom nicht super-billig ist.
     
  2. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Ein reiner Magenta Tv Anschluss kann durchaus billiger sein.
     
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  3. Gorcon

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    Davon kannst Du ausgehen, denn an den Preisen hat sich ja nichts geändert, außer das sie trotz Anbieterwahl langfristig weiter steigen.
     
  4. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Es ist nur die Frage, welche Preissteigerung sich der Kabelnetzbetreiber bei einer freien Anbieterwahl erlauben kann. Ist der Preis zu hoch, dann werden Mieter zu DVB-T2, IPTV oder Streamingdiensten wechseln.
     
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  5. Discone

    Discone Lexikon

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    Mit DVB-T2 sind die wichtigsten Programme frei / ohne Zusatzkosten nutzbar. :winken:
    Noch besser ist aber als Ergänzung auch noch eine versteckte Sat-Antenne, z.B. auf dem Balkon.

    Deswegen muss die Kabel-TV Zwangsabgabe in Mietnebenkosten / auch für Eigentumswohnungen verboten werden!
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Oktober 2020
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Für viele aber nicht. ;)
    Die Preise sind dadurch gesunken, nicht gestiegen. ;)
     
  7. NFS

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    Jeder hat eine andere Vorstellung von "wichtig".
     
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  8. EinNutzer

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    Woher weißt du das? Du weißt doch gar nicht, wie sich die Preise nach Abschaffung des Nebenkostenprivilegs entwickeln!

    Wenn plötzlich alle Kunden, die vorher zahlen mussten, wegfallen, dann sollte der Anbieter wohl seine Gewinnerwartungen herunterschrauben, bevor er gar keine Einnahmen mehr hat. Ganz einfache Marktwirtschaft.

    Worauf der Wegfall des Privilegs eventuell Einfluss haben könnte, das sind Neuinvestitionen, auf die Kabelanbieter zukünftig eventuell verzichten könnten, weil man diese Investitionen nicht mehr zu (aus Anbietersicht) fairen Kondition refinanzieren kann.

    Für Bestandsnetze gilt aber: Der Anbieter kann entweder auf seinem hohen Ross sitzen bleiben und wahrlich überzogene Preise für seine in der Vergangenheit bereits getätigte Investition (Bestandsnetze) verlangen - mit der Gefahr, sie nicht mehr refinanziert zu bekommen. Oder er schraubt seine (meist) überzogenen Gewinnerwartungen auf ein marktübliches Niveau herunter und refinanziert seine Investition (über einen längeren Zeitraum) überhaupt.

    Schafft er letzteres nicht, dann verschwindet er zeitnah vom Markt und wird sicher von anderen (nicht unbedingt besseren) Marktteilnehmern ersetzt.
     
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  9. joegillis

    joegillis Board Ikone

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    Eher Wettbewerb ;-)

    Wobei du hier auch schon richtigerweise "eventuell" geschrieben hast. Diese pauschalen Aussagen der Kabelnetzbetreiber "ohne Nebenkostenprivileg kein Glasfaserausbau" werden von Fachleuten auch ordentlich relativiert z. B. von Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott von der Uni Duisburg-Essen

    Genau so ist es!
     
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  10. EinNutzer

    EinNutzer Gold Member

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    Du hast recht. War wohl doch schon spät gestern. ;)

    Vielleicht trifft die Aussage ja auf Kabelnetzbetreiber zu.

    Macht halt ein anderer den Glasfaserausbau! :rolleyes: