TV-Aufreger: Atomares "Restrisiko" am Dienstagabend bei Sat 1

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Das hat niemand gesagt...
Nur ist die Bauart von Tschernobyl von Natur aus, schon gefährlicher...

 

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Das ist doch künstliche Angstmacherei! Der aufgeklärte Bürger kann sehr wohl wissen, welche Restrisiken Atomkraftwerke haben. Und die sind gering. Ser gering!

 

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Lieber vorerst noch Atomstrom, als Kohlestrom und noch mehr CO2...
Noch besser wäre natürlich endlich mal richtig Energie sparen...

 

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Warum hast du dir dann die Vorschau angesehen, wenn du ihn sowieso nichts schaust?

Ob der wirklich stümperhaft inzeniert wurde, kann man wohl erst hinterher beurteilen. Aber in diesem Forum bist du ja nicht der einzige Hellseher.

Ich werde ihn jedenfalls aufzeichnen (ja das geht) und mir dann mal in Ruhe anschauen, nicht nur weil es der Tagestipp von diversen Zeitschriften ist.

 

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Kann man halt abwegen.

Neue Kohlekraftwerke die wenig CO2 ausspucken oder Atommüll der noch Jahrhunderte strahlt...

Beides ist nicht toll.
Aber ich würde da doch lieber auf andere Sachen setzen als dem Atomstrom.
Dazu gehört auch Kohle, welches im Grunde nur CO2 freigibt, was die Pflanzen vorher mal aufgenommen haben.

Ganz ohne Atom können wir leider auch aktuell nicht überleben. Allerdings ist eine Verlängerung auch nicht unbedingt das richtige. Wird der Ausbau der alternativen doch nun noch länger dauern.

 

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abwÄgen!

 

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Dummerweise haben wir hier in Deutschland keine "Alternativen". Weder kurz- noch mittelfristig: Für Wasserkraftwerke gibt es ebensowenig sinnvolle Standorte wie für die Solarenergie. Windkraft in solchen Dimensionen wie sie notwendig wäre will auch niemand: So lange die Windräder weit weg stehen ist das in Ordnung - wenn man aber tagtäglich auf die Dinger schauen muss ist der Wille auch schnell wieder weg.

Und andere Alternativen gibt es nunmal nicht:
Braunkohle, Steinkohle und Erdgas-Kraftwerke produzieren fröhlich das "böse" CO2 und setzen auf Brennstoffe, die in absehbarere Zeit zur Neige gehen werden. Die lustige Idee, CO2 auf den Meeresgrund zu schicken um ein "CO2-freies Kraftwerk" zu erzeugen kann doch wirklich nicht ernsthaft von jemand in Erwägung gezogen werden. Klar: Hier kann man nette Subventionen abgreifen, ebenso wie Bauer Müller mit seiner Solar-Anlage auf dem Dach - aber die Risiken von dieser Idee sind wirklich heftig.

Insofern gehören Atom-Kraftwerke nunmal mittelfristig dazu, da wir hier dummerweise nicht mit einer Umgebung wie z.B: Norwegen gesegnet sind...

Aber um zum Film zurückzukommen: Wie wir alle wissen, ist nächstes Jahr eh Schicht im Schacht. Und ob nun nächste Woche ganz Deutschland durch einen Atommeiler verstrahlt wird, oder am 20.12.2012 die Welt komplett untergeht ist doch wirklich nur noch eine Randnotiz...

 

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Dann sollte man die Stromproduktionen einfach mal EU weit zusammenschließen, dann würde es durchaus funktionieren... Aktuell ist der einzige Zusammenschluß ja nur das verkaufen und einkaufen von Stromüberschuss.

Man muss nur WOLLEN. Daran scheitert es aktuell aber sowohl an der Politik, als auch an den Stromkonzernen.

Genauso brauchen wir vernünftige Forschung in Sachen Atomstrom. Aber die einzige die vernünftig forschen, sind die Franzosen.

 

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Atomkraftwerke produzieren fröhlich "böse" Strahlung und setzen auf Brennstoffe, die in absehbarer Zeit zur Neige gehen werden. Die lustige Idee, Strahlungsabfälle unterirdisch zu lagern, kann doch wirklich nicht ernsthaft von jemand in Erwägung gezogen werden. Klar: Hier kann man nette Subventionen abgreifen, ...

 

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